Strasbourg (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Der Filmproduzent Artur Brauner ist im Alter von 100 Jahren verstorben. ARTE zeigt daher am Donnerstag, den 11. Juli 2019, um 21.15 Uhr einen Dokumentarfilm über sein Leben und Werk.
21.15 Uhr Der Unerschrockene - Der Berliner Filmproduzent Artur Brauner von Kathrin Anderson und Oliver Schwehm Deutschland 2018, 59 Min.
ARTE zeigt diesen Dokumentarfilm, dessen Titel schon treffend die Person Artur Brauner umschreibt. Der Berliner Produzent Artur "Atze" Brauner hat mit seiner Firma CCC in den letzten 70 Jahren das Filmgeschehen in Deutschland - und Europa - entscheidend mitgeprägt. Er holte zahlreiche Emigranten wie Fritz Lang oder Robert Siodmak aus dem amerikanischen Exil zurück, finanzierte mit "Die Spaziergängerin von Sans Souci" Romy Schneiders letzten Film, lieferte mit Winnetou-, Mabuse- und Edgar Wallace-Filmen die Blockbuster der 60er Jahre und setzte sich zeitlebens mit dem Holocaust auseinander: Porträt einer Jahrhundertgestalt.
Der Film basiert auf der Dokumentation "Marina, Mabuse und Morituri - 70 Jahre deutscher Nachkriegsfilm im Spiegel der CCC", die aus Anlass von Artur Brauners 100. Geburtstag neu überarbeitet wurde.
Ab dem 11/07/2019 auch online www.arte.tv
OTS: ARTE G.E.I.E. newsroom: http://www.presseportal.de/nr/9021 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_9021.rss2
Pressekontakt: Katja Birnmeier / katja.birnmeier@arte.tv / T +33 (0)3 90 14 21 52 / F +33 (0)3 90 14 23 50 ARTE G.E.I.E. 4 quai du Chanoine Winterer, BP 20035, F-67080 Strasbourg Cedex, Postfach 1980, D-77679 Kehl
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21.15 Uhr Der Unerschrockene - Der Berliner Filmproduzent Artur Brauner von Kathrin Anderson und Oliver Schwehm Deutschland 2018, 59 Min.
ARTE zeigt diesen Dokumentarfilm, dessen Titel schon treffend die Person Artur Brauner umschreibt. Der Berliner Produzent Artur "Atze" Brauner hat mit seiner Firma CCC in den letzten 70 Jahren das Filmgeschehen in Deutschland - und Europa - entscheidend mitgeprägt. Er holte zahlreiche Emigranten wie Fritz Lang oder Robert Siodmak aus dem amerikanischen Exil zurück, finanzierte mit "Die Spaziergängerin von Sans Souci" Romy Schneiders letzten Film, lieferte mit Winnetou-, Mabuse- und Edgar Wallace-Filmen die Blockbuster der 60er Jahre und setzte sich zeitlebens mit dem Holocaust auseinander: Porträt einer Jahrhundertgestalt.
Der Film basiert auf der Dokumentation "Marina, Mabuse und Morituri - 70 Jahre deutscher Nachkriegsfilm im Spiegel der CCC", die aus Anlass von Artur Brauners 100. Geburtstag neu überarbeitet wurde.
Ab dem 11/07/2019 auch online www.arte.tv
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