Zürich (ots) - Der Zürcher Autokönig Walter Frey baut seine
Nummer-eins-Position im europäischen Autohandelsgeschäft weiter aus.
Vom Rüsselsheimer Opel-Konzern übernimmt die Emil-Frey-Gruppe auf den
1. September 2019 dessen Importaktivitäten in der Tschechischen
Republik und in der Slowakei. Opel spricht von jährlich 12'000
importierten Personenwagen und leichten Nutzfahrzeugen. Gemäss
Schätzungen der «Handelszeitung» dürfte der Kauf dem Zürcher
Familienunternehmen gegen 400 Millionen Franken Umsatz bringen. Der
Gesamtumsatz der Emil-Frey-Gruppe dürfte damit über 11 Milliarden
Franken zu liegen kommen; der Schweizer Anteil liegt bei 2,1
Milliarden Franken. Im Frühjahr 2017 hatte sich Frey mit der
Übernahme von mehr als 275 Niederlassungen der Porsche Holding
Salzburg auf Position eins der unabhängigen europäischen
Autohandelsfirmen katapultiert.
Originaltext: Handelszeitung
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Nummer-eins-Position im europäischen Autohandelsgeschäft weiter aus.
Vom Rüsselsheimer Opel-Konzern übernimmt die Emil-Frey-Gruppe auf den
1. September 2019 dessen Importaktivitäten in der Tschechischen
Republik und in der Slowakei. Opel spricht von jährlich 12'000
importierten Personenwagen und leichten Nutzfahrzeugen. Gemäss
Schätzungen der «Handelszeitung» dürfte der Kauf dem Zürcher
Familienunternehmen gegen 400 Millionen Franken Umsatz bringen. Der
Gesamtumsatz der Emil-Frey-Gruppe dürfte damit über 11 Milliarden
Franken zu liegen kommen; der Schweizer Anteil liegt bei 2,1
Milliarden Franken. Im Frühjahr 2017 hatte sich Frey mit der
Übernahme von mehr als 275 Niederlassungen der Porsche Holding
Salzburg auf Position eins der unabhängigen europäischen
Autohandelsfirmen katapultiert.
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