Berlin (ots) - Die Welt hungert nach Fisch, und noch lukrativer ist der Hunger nach hochpreisigem Edelfisch. Gleichzeitig steht der Fischfang im Kreuzfeuer der Kritik: Zu umweltschädlich, die Fangquoten zu hoch, die Meere zu leer. Aquakulturen an Land sind da nicht nur eine ökologische Problemlösung, sondern auch ein goldenes Investment nach ESG-Kriterien. Überall wo es einen Wasserhahn gibt. Weißes Fleisch, fest, filetierbar, lecker und stark nachgefragt: Der Zander steht weit oben - bei Gourmetköchen und Verbrauchern als auch auf der Preisliste.
Aquakulturen machen nun möglich, was Angler bei dem intelligenten Raubfisch nur eingeschränkt an Land ziehen: verlässlich kontinuierliche Lieferfähigkeit, parasitenfrei, in herausragender Qualität. Wo der WWF für die meisten Lieferländer bereits großflächig vor Überfischung warnt, hat er beim Zander allein den Indoor-Aquakulturen seine Bewertungsampel auf "grün" geschaltet. Wo Fischer nur saisonal liefern und den Bedarf nicht decken können, produzieren und verkaufen die Aquakulturen ganzjährig. Und das in Sashimi-Qualität, der rohen Zubereitungsart aus der japanischen Küche. Das heißt, frei von fremden Geschmackseinflüssen und in höchster Qualität.
Tests attestierten dem Edelfisch aus der Anlage eine Haltbarkeit von 16 Tagen - verglichen mit 10 Tagen für Wildfang-Zander. Doch hier schreibt nicht nur der WWF quasi eine Kaufempfehlung mit öko- und klimawirksamem Hintergrund. Hinter der Fischzucht am Frischwasserhahn verbirgt sich auch ein lukratives Investment. Anleger können hier Renditen von bis zu 8 Prozent erwarten. Bei der mindestens gleichbleibend hohen Nachfrage bedeutet das eine sichere Einnahmequelle.
Musterhaft lohnt ein Blick auf die Erfolgsgeschichte des alteingesessenen Fischzucht- und Fischhandelsunternehmens AquaPri im dänischen Gamst, ein Ortsteil von Vejen, 25 Kilometer westlich der 60.000 Einwohner-Stadt Kolding. Im Mai 2016 legte man dort auf 10.000 Quadratmetern den Grundstein für eine Indoor-Aquakultur-Zuchtanlage. Heute kann die Anlage jährlich 700 Tonnen Zander produzieren - während des ganzen Jahres. An gezüchtetem Zander liefert der gesamte Rest der Welt 1265 Tonnen, also knapp das Doppelte dieser dänischen Anlage. Diese Zahlen sind noch beeindruckender im Vergleich mit den Wildfangraten der Hauptlieferländer: Estland liefert 465 Tonnen, ähnlich viel die Ukraine mit 476 Tonnen. Der große Nachbar Schweden übertrifft mit seinem gesamten Zanderexport von 925 Tonnen die einzelne Gamster Anlage. Seit Jahren sinkt der Absatz von Zander. Weil die Hauptlieferländer nicht mehr aus dem Wasser ziehen können, sank der Konsum allein in Deutschland seit 2004 um 9000 Tonnen. So lange der konventionelle Fischfang ausreichend und preiswert die Märkte befriedigen konnte, galten Aquakulturen als eher spekulativ. Vor dem Hintergrund wachsender Weltbevölkerung, sinkender Fangquoten und an Bedeutung zunehmenden ESG-Kriterien punkten Investitionen in Edelfisch nicht nur mit hohen Gewinnaussichten. Sie stehen auch aus ökologischer Sicht gut da.
Parasiten, Massenerkrankungen, Antibiotika oder Chemie sind in der Indoor-Aquakultur unbekannt. Chemie ist schon deshalb tabu, weil ihr Einsatz die für die Wasserqualität wichtigen Bioreaktoren zerstören würde. Die Ausscheidungen werden mechanisch abgeschieden und können als Dünger verwendet werden. Der Futterbedarf bei Zandern summiert sich, pro Kilogramm Fleisch gerechnet, auf gerade mal ein Zehntel eines Schweins oder ein Sechzehntel einer Kuh. Als Ergebnis können Investoren mit der Anlage ökologisch einwandfreie Fischproduktion erwarten, effektiv, in Bio-Qualität, auf ausgedünnten Märkten mit kontinuierlich hohen Renditeaussichten.
Aquakultur mit Netzgehegen im Meer für die Lachszucht gerät zunehmend in die Kritik. Mit den klassischen Nachteilen der Massentierhaltung behaftet produzieren hier viel zu viele Lachse auf zu wenig Raum auch hier zu viel Fischgülle, die in den entstehenden Mengen im offenen System Meer nicht entsorgt werden können. Diese Outdoor-Aquakulturen ziehen daher mittlerweile erhebliche Umweltprobleme nach sich. Dazu gesellen sich Anfälligkeit der Monokulturen für Massenerkrankungen, verbunden mit großflächigem Einsatz von Antibiotika. Das wiederum fördert Resistenzen, zum Nachteil der gesamten Menschheit. Alte Konzepte der Massentierhaltung ziehen hier altbekannte Problemstellungen nach sich. Eine Investition in die Indoor-Zanderzucht hingegen kann für sich in Anspruch nehmen, Rendite und Nachhaltigkeit zu vereinen.
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Aquakulturen machen nun möglich, was Angler bei dem intelligenten Raubfisch nur eingeschränkt an Land ziehen: verlässlich kontinuierliche Lieferfähigkeit, parasitenfrei, in herausragender Qualität. Wo der WWF für die meisten Lieferländer bereits großflächig vor Überfischung warnt, hat er beim Zander allein den Indoor-Aquakulturen seine Bewertungsampel auf "grün" geschaltet. Wo Fischer nur saisonal liefern und den Bedarf nicht decken können, produzieren und verkaufen die Aquakulturen ganzjährig. Und das in Sashimi-Qualität, der rohen Zubereitungsart aus der japanischen Küche. Das heißt, frei von fremden Geschmackseinflüssen und in höchster Qualität.
Tests attestierten dem Edelfisch aus der Anlage eine Haltbarkeit von 16 Tagen - verglichen mit 10 Tagen für Wildfang-Zander. Doch hier schreibt nicht nur der WWF quasi eine Kaufempfehlung mit öko- und klimawirksamem Hintergrund. Hinter der Fischzucht am Frischwasserhahn verbirgt sich auch ein lukratives Investment. Anleger können hier Renditen von bis zu 8 Prozent erwarten. Bei der mindestens gleichbleibend hohen Nachfrage bedeutet das eine sichere Einnahmequelle.
Musterhaft lohnt ein Blick auf die Erfolgsgeschichte des alteingesessenen Fischzucht- und Fischhandelsunternehmens AquaPri im dänischen Gamst, ein Ortsteil von Vejen, 25 Kilometer westlich der 60.000 Einwohner-Stadt Kolding. Im Mai 2016 legte man dort auf 10.000 Quadratmetern den Grundstein für eine Indoor-Aquakultur-Zuchtanlage. Heute kann die Anlage jährlich 700 Tonnen Zander produzieren - während des ganzen Jahres. An gezüchtetem Zander liefert der gesamte Rest der Welt 1265 Tonnen, also knapp das Doppelte dieser dänischen Anlage. Diese Zahlen sind noch beeindruckender im Vergleich mit den Wildfangraten der Hauptlieferländer: Estland liefert 465 Tonnen, ähnlich viel die Ukraine mit 476 Tonnen. Der große Nachbar Schweden übertrifft mit seinem gesamten Zanderexport von 925 Tonnen die einzelne Gamster Anlage. Seit Jahren sinkt der Absatz von Zander. Weil die Hauptlieferländer nicht mehr aus dem Wasser ziehen können, sank der Konsum allein in Deutschland seit 2004 um 9000 Tonnen. So lange der konventionelle Fischfang ausreichend und preiswert die Märkte befriedigen konnte, galten Aquakulturen als eher spekulativ. Vor dem Hintergrund wachsender Weltbevölkerung, sinkender Fangquoten und an Bedeutung zunehmenden ESG-Kriterien punkten Investitionen in Edelfisch nicht nur mit hohen Gewinnaussichten. Sie stehen auch aus ökologischer Sicht gut da.
Parasiten, Massenerkrankungen, Antibiotika oder Chemie sind in der Indoor-Aquakultur unbekannt. Chemie ist schon deshalb tabu, weil ihr Einsatz die für die Wasserqualität wichtigen Bioreaktoren zerstören würde. Die Ausscheidungen werden mechanisch abgeschieden und können als Dünger verwendet werden. Der Futterbedarf bei Zandern summiert sich, pro Kilogramm Fleisch gerechnet, auf gerade mal ein Zehntel eines Schweins oder ein Sechzehntel einer Kuh. Als Ergebnis können Investoren mit der Anlage ökologisch einwandfreie Fischproduktion erwarten, effektiv, in Bio-Qualität, auf ausgedünnten Märkten mit kontinuierlich hohen Renditeaussichten.
Aquakultur mit Netzgehegen im Meer für die Lachszucht gerät zunehmend in die Kritik. Mit den klassischen Nachteilen der Massentierhaltung behaftet produzieren hier viel zu viele Lachse auf zu wenig Raum auch hier zu viel Fischgülle, die in den entstehenden Mengen im offenen System Meer nicht entsorgt werden können. Diese Outdoor-Aquakulturen ziehen daher mittlerweile erhebliche Umweltprobleme nach sich. Dazu gesellen sich Anfälligkeit der Monokulturen für Massenerkrankungen, verbunden mit großflächigem Einsatz von Antibiotika. Das wiederum fördert Resistenzen, zum Nachteil der gesamten Menschheit. Alte Konzepte der Massentierhaltung ziehen hier altbekannte Problemstellungen nach sich. Eine Investition in die Indoor-Zanderzucht hingegen kann für sich in Anspruch nehmen, Rendite und Nachhaltigkeit zu vereinen.
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