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Dow Jones News
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Trotz Dauersale: SSV verspricht auch im Sommer 2019 satte Rabatte - Expertin der ISM Hochschule über den Preissturz im Juli

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Hamburg (pts016/11.07.2019/13:00) - Offiziell gibt es ihn seit 15 Jahren nicht 
mehr - den Sommerschlussverkauf. Und trotzdem, Ende Juli prangen in den Läden 
große "Sale"-Schilder. Und auch online gibt es satte Rabatte. Warum der 
große Ausverkauf trotz Dauerreduzierungen im Handel immer noch wichtig ist, 
weiß Prof. Dr. Christiane Beyerhaus von der International School of 
Management. 
 
Eigentlich ist im Handel Dauersale. Preisnachlässe zum "mid season sale", zu 
"heißen Tagen" oder zum "Black Friday" gibt es quasi das ganze Jahr. Und 
trotzdem: Die größten Preisreduzierungen gibt es nach wie vor Ende Juli. 
"Der klassische Schlussverkauf wird von den Konsumenten immer noch mit den 
größten Reduzierungen in Verbindung gebracht - auch deshalb hält der Handel 
daran fest", erklärt Beyerhaus. 
 
Dabei kann der Kunde heute quasi ganzjährig günstig shoppen. Die Online-Händler 
regulieren ihre Preise anhand von Algorithmen täglich. Und auch der stationäre 
Handel versucht sein Sortiment mit regelmäßigen Preisnachlässen an den 
Kunden zu bringen. "Natürlich nutzt der Kunde diese Rabattierungen, sie sind für 
ihn allerdings auch sehr undurchschaubar. Außerdem wird oft mit Prozenten 
gelockt, die dann nur für Teilsegmente gelten. Beim großen Sommer Sale 
weiß der Kunde, was ihn erwartet - dafür fährt man auch gerne zum Shoppen 
in die Stadt". 
 
Weil das Frühjahr kalt war, sind vor allem die Läger der Modehäuser voll - hier 
kann man laut Beyerhaus auch dieses Jahr wieder mit den größten 
Preisnachlässen rechnen. "Schnäppchenjäger werden vor allem bei den Eigenmarken 
der großen Filialisten fündig. Gleiches gilt für Modeunternehmen wie H&M 
oder Zara. Weil sie die gesamte Wertschöpfungskette aus einer Hand managen, das 
heißt, von der Rohstoffgewinnung bis zum Point of Sale haben sie die 
größten Margen. Da der Verlust von Spanne und damit von Gewinn oft nur 
gering ist, können sie die größten Preisnachlässe geben." 
 
Hintergrund: 
Die International School of Management (ISM) zählt zu den führenden privaten 
Wirtschaftshochschulen in Deutschland. In den einschlägigen Hochschulrankings 
rangiert die ISM regelmäßig an vorderster Stelle. Die ISM hat Standorte in 
Dortmund, Frankfurt am Main, München, Hamburg, Köln, Stuttgart und Berlin. An 
der staatlich anerkannten, privaten Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft 
wird der Führungsnachwuchs für international orientierte Wirtschaftsunternehmen 
in kompakten, anwendungsbezogenen Studiengängen ausgebildet. Alle Studiengänge 
der ISM zeichnen sich durch Internationalität und hohe Lehrqualität aus. 
Projekte in Kleingruppen gehören ebenso zum Hochschulalltag wie integrierte 
Auslandssemester und -module an einer der über 180 Partneruniversitäten der ISM. 
 
(Ende) 
 
Aussender: ISM International School of Management 
Ansprechpartner: Maxie Strate 
Tel.: +49 231 975139 31 
E-Mail: presse@ism.de 
Website: www.ism.de 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20190711016 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

July 11, 2019 07:00 ET (11:00 GMT)

© 2019 Dow Jones News
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