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Wie die Revolution der sauberen Energie eine solide Investitionsmöglichkeit bieten könnte
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Tags des Meeres geschlossen.

TAGESTHEMA

In der Klimaschutz-Debatte übergeben die sogenannten Wirtschaftsweisen am Freitag ihr Sondergutachten zur CO2-Bepreisung an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Die Bundesregierung hatte das Gutachten bei dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Auftrag gegeben. Am Donnerstag will sich das Klimakabinett mit einem Preis für CO2-Emissionen befassen, im September will die Bundesregierung eine Grundsatzentscheidung zu konkreten Klimaschutz-Maßnahmen treffen. Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hatte vor einer Woche drei Gutachten vorgestellt und dabei die Notwendigkeit einer CO2-Bepreisung für die Bereiche Verkehr und Heizen betont. Die Forscher setzen auf eine "Klimaprämie", um klimafreundliches Verhalten zu belohnen und zugleich Gering- und Normalverdiener möglichst zu entlasten. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und andere Unionspolitiker lehnen die Pläne Schulzes für einen CO2-Preis ab.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

10:00 DE/Grammer AG, HV

Im Lauf des Tages:

- NL/Steinhoff International Holdings NV, Ergebnis 1H

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Dialog Semiconductor, Ergebnis 2Q

- DE/Drägerwerk AG & Co KGaA, Ergebnis 2Q

S&P-500 - INDEXÄNDERUNG

Folgende Index-Änderung wird nach Handelsschluss wirksam:

S&P-500

+ NEUAUFNAHME

- T-Mobile US

+ HERAUSNAHME

- Red Hat

DIVIDENDENABSCHLAG

FCR Immobilien:   0,35 EUR 
Fielmann:         1,90 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- EU 
  11:00 Industrieproduktion Mai 
        Eurozone 
        PROGNOSE: +0,2% gg Vm/-1,6% gg Vj 
        zuvor:    -0,5% gg Vm/-0,4% gg Vj 
- US 
  14:30 Erzeugerpreise Juni 
        PROGNOSE:  0,0% gg Vm 
        zuvor:    +0,1% gg Vm 
        Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
        PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
        zuvor:    +0,2% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                     Stand  +/-  % 
DAX-Future            12.368,00    0,37 
S&P-500-Future         3.010,80    0,23 
Nikkei-225            21.674,14    0,14 
Schanghai-Composite    2.928,78    0,38 
                     +/-  Ticks 
Bund -Future           171,53%      +2 
 
Vortag: 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  12.332,12      -0,33 
DAX-Future           12.339,00      -0,28 
XDAX                 12.350,03      -0,27 
MDAX                 25.757,96      -0,24 
TecDAX                2.877,14      -0,91 
EuroStoxx50           3.496,73      -0,14 
Stoxx50               3.191,30      -0,39 
Dow-Jones            27.088,08       0,85 
S&P-500-Index         2.999,91       0,23 
Nasdaq-Comp.          8.196,04      -0,08 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future          171,51%        -99 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Nach dem Rücksetzer des Vortages werden die Börsen mit einer gut behaupteten Eröffnung erwartet. Dabei wird im Handel auf die Vorgaben aus Asien verwiesen. "Das Aufwärtspotenzial ist allerdings begrenzt", so ein Marktteilnehmer. Denn bei steigenden Kursen kamen jüngst schnell Verkäufer an den Markt. So scheint für den DAX zum Beispiel die Marke bei 12.400 Punkten die Obergrenze zu bilden. Der Terminkalender ist vergleichsweise leer, von dieser Seite sind kaum Impulse zu erwarten. In der kommenden Woche starten die US-Banken die Berichtssaison. Auch von europäischen Unternehmen kommen die ersten Wasserstandsmeldungen zum zweiten Quartal und dürften frische Impulse liefern. Ein weiteres Warnsignal für die Weltwirtschaft hat Singapur mit äußerst schwachen BIP-Daten geliefert. Der Stadtstaat gilt wegen seiner globalen Handelsverpflechtung als Seismograf der Weltwirtschaft.

Rückblick: Knapp behauptet - Während an der Wall Street die Indizes auf Rekordhoch kletterten, zeigten sich die Investoren in Europa wegen der Konjunktutsorgen weiter vorsichtig. Ölaktien präsentierten sich gegen den Trend fest, der europäische Sektorindex stieg um 0,6 Prozent und führte die Branchenindizes an. Grund war der Anstieg der Ölpreise auf neue Siebenwochenhochs. Zum einen sind die Öllagerbestände in den USA viel stärker zurückgegangen als erwartet. Zum anderen trieben die Spannungen im Persischen Golf die Preise, nachdem iranische Streitkräfte laut Presseberichten einen britischen Tanker kapern wollten. Zudem hat die Wirbelsturmsaison im ölreichen Golf von Mexiko begonnen.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - Es war bereits der fünfte Tag in Folge, an dem der DAX im Minus schloss. Damit koppelt sich der deutsche Leitindex immer mehr von der Wall Street ab, wo Rekordlaune herrscht. Ihre Prognosen gesenkt hatten Krones und Aumann sowie die Deutsche Beteiligungs AG. Krones verloren ein Fünftel an Wert, Aumann gaben um 18,5 Prozent ab und Deutsche Beteiligung verloren 9,2 Prozent. Südzucker gaben nach Geschäftszahlen 1,2 Prozent nach. Der Zuckerproduzent ist in die roten Zahlen gerutscht. Fielmann schlossen nach einem nicht überzeugenden Zwischenbericht 4,2 Prozent leichter. Gerresheimer schnellten dagegen nach Quartalszahlen knapp 14 Prozent empor. FMC legten um 4,3 Prozent zu. Berenberg bewertete die möglichen US-Gesetzesänderungen bei der Behandlung von Nierenerkrankungen als positiv für das Unternehmen. Der Kurs der Mutter Fresenius stieg um 3,2 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Als insgesamt ruhig und ohne Auffälligkeiten beschrieb eine Händlerin das Geschäft. Unter den Einzelwerten erholten sich Siemens Healthineers etwas von dem Kurseinbruch um gut 6 Prozent, den sie im regulären Geschäft verzeichnet hatten. Ursächlich für das Minus war nach Angaben der Citi-Analysten die Befürchtung, dass die Diagnostiksparte im dritten Geschäftsquartal schlechter als im zweiten abgeschnitten haben könnte. Aus dem Handel verlautete am Abend überdies, Goldman Sachs habe das Kursziel gesenkt. Nachbörslich wurden Siemens Healthineers 0,5 Prozent höher getaxt.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Die Zinssenkungssignale, die US-Notenbankchef Jerome Powell ausgesandt hatte, haben den US-Börsen keinen merklichen Schub mehr gegeben, auch wenn der Dow auf ein Rekordhoch stieg. Steigende langfristige Zinsen am Anleihemarkt in Reaktion auf die etwas stärker als erwartet gestiegenen Verbraucherpreise hätten das Interesse an Aktien gedämpft, hieß es. Der Dow verdankte sein Plus vor allem Unitedhealth, die mit plus 5,5 Prozent von einer gesundheitspolitischen Entscheidung der US-Regierung profitierten. Die Titel des Krankenversicherers verfügen über das zweitstärkste Gewicht im Index nach Boeing, die mit plus 1,9 Prozent ebenfalls zu den größten Gewinnern zählten. Neben Unitedhealth legten auch andere Krankenversicherer kräftig zu, nachdem die US-Regierung beim geplanten Verbot umstrittener Rabatte der Pharmaindustrie für Pharma Benefit Manager (PBM) zurückgerudert war. PBM handeln im Auftrag staatlicher und privater Krankenversicherer mit Pharmaherstellern und Apotheken die Arzneimittelpreise aus. Kritiker bezeichnen dieses System als intransparent und preistreibend. Unter den PBM-Betreibern verteuerten sich Cigna um 9,2 Prozent und CVS um 4,7 Prozent. Der Kurs des Pharmagroßhändlers McKesson stieg um 2 Prozent. Aktien von Pharmaherstellern wurden hingegen verkauft, weil US-Präsident Trump deutlich niedrigere Medikamentenpreise anstrebt. Trump hat die Pharmaindustrie wiederholt scharf wegen ihrer Preispolitik angegriffen. Im Dow verloren Johnson & Johnson 0,8 Prozent, Pfizer 2,5 Prozent und Merck & Co 4,5 Prozent.

US-Anleihen liefen mit den Inflationsdaten nach unten. Die Daten dämpften auch das Interesse an der Auktion 30-jähriger US-Anleihen, denn Langläufer gelten als anfälliger für eine höhere Inflation als Anleihen mit kürzeren Laufzeiten. Die Zehnjahresrendite stieg um 7 Basispunkte auf 2,13 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN    zuletzt  +/- %   0,00 Uhr  Do, 17.24 Uhr 
EUR/USD     1,1272  +0,2%     1,1254         1,1262 
EUR/JPY     122,07  -0,0%     122,09         121,94 
EUR/CHF     1,1150  +0,1%     1,1142         1,1128 
EUR/GBR     0,8986  +0,0%     0,8984         0,8972 
USD/JPY     108,30  -0,2%     108,48         108,28 
GBP/USD     1,2543  +0,1%     1,2526         1,2553 
Bitcoin 
BTC/USD  11.275,25  -0,18  11.295,75      11.765,25 
 

Die Dollarschwäche des Vortags setzte sich am Donnerstag zunächst noch ein wenig fort, doch holte der Greenback mit den gestiegenen Verbraucherpreisen die Tagesverluste fast vollständig auf. Powells taubenhafte Signale während seiner Anhörung hatten die US-Devise am Mittwoch auf breiter Front nach unten geführt. Im späten US-Handel am Donnerstag stand der Euro bei rund 1,1260 Dollar nach 1,1250 Dollar am späten Mittwoch.

Ein "chaotischer" Austritt Großbritanniens aus der EU drückte das britische Pfund auf Parität zum US-Dollar, urteilt der Chef der britischen Virgin Group, Richard Branson. Aktuell kostet ein Pfund rund 1,2548 Dollar. Ein Einbruch des Pfunds zwänge Virgin, Investitionen aus Großbritannien abzuziehen. Virgin würde in diesem Fall sehr viel weniger Geld in Großbritannien ausgeben und "alle unsere Energie in andere Länder" fließen lassen, warnte der Unternehmer.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         60,52      60,20  +0,5%     0,32  +27,1% 
Brent/ICE         66,91      66,52  +0,6%     0,39  +21,2% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 12, 2019 01:40 ET (05:40 GMT)

Beim Öl kam es nach dem jüngst kräftigen Anstieg zu kleineren Gewinnmitnahmen. Zuletzt stützten die anlaufende Wirbelsturmsaison im Golf von Mexiko und die sinkenden US-Lagerbestände. Zudem verschärft sich die Irankrise weiter mit der versuchten Attacke des Landes auf einen britischen Tanker im Persischen Golf. WTI ermäßigte sich nun um 0,4 Prozent auf 60,20 Dollar, Brent sank um 0,7 Prozent auf 66,52 Dollar.

METALLE

METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.407,94   1.404,30  +0,3%    +3,64   +9,8% 
Silber (Spot)     15,14      15,13  +0,1%    +0,01   -2,3% 
Platin (Spot)    825,50     825,50     0%        0   +3,6% 
Kupfer-Future      2,70       2,69  +0,4%    +0,01   +2,0% 
 

Auch beim Gold wurden mit den höheren Teuerungsdaten ein paar Gewinne mitgenommen. Zuletzt hatte der Preis von der Zinssenkungsfantasie profitiert. In einem Umfeld hoher Zinsen wird Gold oftmals verkauft, da es als zinsloses Investment gegenüber anderen Vermögenswerten ins Hintertreffen zu geraten droht. Nun gab der Preis für die Feinunze 0,9 Prozent ab auf 1.406 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

HANDELSSTREIT USA / CHINA

US-Präsident Donald Trump hat China vorgeworfen, Zusagen zum Kauf von US-Agrarprodukten nicht einzuhalten. China lasse die USA "im Stich", denn das Land habe nicht wie zugesagt landwirtschaftliche Produkte und Lebensmittel von US-Bauern abgenommen, schrieb Trump im Internetdienst Twitter. "Hoffentlich fangen sie damit bald an!"

WIRBELSTURMSAISON USA

Der Tropensturm "Barry" über dem Golf von Mexiko hat Kurs auf die US-Küste genommen und könnte sich zu einem Wirbelsturm entwickeln. Der Sturm werde voraussichtlich "am späten Freitagabend oder Samstagfrüh" Hurrikanstärke erreichen und im Laufe des Wochenendes auf die Küste von Louisiana treffen, teilte das US-Hurrikan-Zentrum (NHC) mit. In Teilen von New Orleans kam es infolge heftiger Regenfälle bereits zu schweren Überschwemmungen. Die Warnung der Behörden weckte Erinnerungen an den verheerenden Hurrikan "Katrina" im Jahr 2005.

VENEZUELAKRISE

Die venezolanische Regierung und die Opposition haben sich auf regelmäßige Gespräche zur Beilegung der politischen Krise geeinigt. Beide Seiten vereinbarten bei mehrtägigen Verhandlungen auf der Karibikinsel Barbados die Einrichtung einer dauerhaften Gesprächsplattform.

KONJUNKTUR SINGAPUR

Singapur BIP 2Q annualisiert -3,4% gg Vorquartal (PROG: +1,1%)

Singapur BIP 2Q +0,1% gg Vorjahr (PROG: +1,1%)

WINDENERGIE DEUTSCHLAND

Nordrhein-Westfalen will künftig pauschal einen Abstand zwischen Windkraftanlagen und Wohngebieten von 1,5 Kilometern vorschreiben. Die Deutsche Umwelthilfe kritisierte dies. Mit dem neuen Landesentwicklungsplan, den der Landtag in Düsseldorf am Freitag beschließen will, verabschiede sich das Land de facto vom Klimaschutz, erklärte Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner.

AXEL SPRINGER

Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen ihren Aktionären die Annahme des Übernahmeangebots vom Finanzinvestor KKR. In einer gemeinsamen Stellungnahme der beiden Gremien heißt es, der Angebotspreis von 63 Euro je Axel-Springer-Aktie sei fair ist und biete eine attraktive Prämie von 39,7 Prozent gegenüber dem letzten unbeeinflussten Börsenschlusskurs am 29. Mai 2019.

DEUTSCHE BANK

US-Präsident Donald Trump tritt für die Deutsche Bank ein. Das Institut werde "schlechtgeschrieben und verschmäht", teilte Trump mit. Vor Jahren, als er mit der Deutschen Bank Geschäfte gemacht habe, sei die Bank "eine der größten und prestigeträchtigsten Banken der Welt" gewesen.

FRAPORT

Der Flughafen Frankfurt hat sein Passagieraufkommen mit der einsetzenden Sommerurlaubssaison gesteigert. Im Juni zählte der Flughafen knapp 6,6 Millionen Fluggäste, das war ein Plus von 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

VOLKSWAGEN / FORD

steigert ihre Engagement im Bereich selbstfahrende Autos. Der Autobauer beabsichtigte, rund 2,6 Milliarden Dollar in Argo AI zu investieren, Fords Partner im Bereich autonomes Fahren, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen.

OPEL

Der Autobauer baut 500 Stellen in seinen Werken in Eisenach und Kaiserslautern ab. Wie ein Unternehmenssprecher bestätigte, sollen im rheinland-pfälzischen Kaiserslautern 300 Beschäftigte mittels Abfindungen oder Frühverrentung gehen, im thüringischen Eisenach weitere 200.

THOMAS COOK

Der angeschlagene Touristikkonzern kann auf Geld für eine Rekapitalisierung aus den Reihen seiner Großaktionäre hoffen. Die chinesische Fosun Tourism Group erwägt gemeinsam mit den größten Gläubigern von Thomas Cook eine Finanzspritze von 750 Millionen Pfund und zusätzliche Kredite.

BOEING

Inmitten der Krise um die Boeing 737 MAX verlässt der für den Maschinentyp verantwortliche Programmleiter den US-Flugzeugbauer. Eric Lindblad geht in Rente gehen. Lindblad war vor 34 Jahren bei Boeing eingestiegen. Die Leitung des Boeing-737-Programms hatte er erst im August 2018 übernommen. Für die Boeing 737 MAX gilt seit März ein weltweites Flugverbot.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/flf

(END) Dow Jones Newswires

July 12, 2019 01:40 ET (05:40 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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