Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Das Wachstum des realen Bruttoinlandprodukts in China dürfte sich im zweiten Quartal im Vorjahresvergleich auf 6,2% weiter abgekühlt haben, während die Dynamik gegenüber dem Vorquartal mit 1,6% leicht zugenommen haben dürfte, so die Analysten der DekaBank. Größte Belastungsfaktoren seien der schwache Welthandel und die Unsicherheit um die Handelspolitik, wie die Entwicklung der Einkaufsmanagerindices im Verarbeitenden Gewerbe und die Außenhandelszahlen zeigen würden. ...Den vollständigen Artikel lesen ...