Halle (ots) - Es ist nicht nur die pragmatischste Lösung, die Maas nun vorschlägt. Es ist vorerst auch die einzige. So lange rechte Regierungen wie in Polen, Ungarn oder Italien einen großen Wurf verhindern, kann der Rest Europas nur nach dem Machbaren suchen. Das ist ohnehin die bessere Einstellung, auch in Deutschland: Statt jede Detailfrage für ideologischen Grundsatzstreit zu nutzen, sollten die konstruktiven Kräfte pragmatische Lösungen suchen. So ist es unredlich, wenn nun einige Politiker ein "Bündnis der Hilfsbereiten" ablehnen, weil das keine langfristige Lösung bringe.
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