Mit dem radikalen Strategiewechsel nach der Absage der Tata-Fusion rückt das Stahlgeschäft bei ThyssenKrupp wieder in den Fokus. Die zyklische Sparte, von der sich der Industriekonzern eigentlich trennen wollte, bleibt nun doch Kerngeschäft. ThyssenKrupp hat auch kaum eine andere Wahl - es bleibt aber viel Arbeit."Die anderen Bereiche haben, mit Ausnahme der Aufzüge, nicht so eine Marktposition", sagte Michael Muders von Union Investment - die Fondsgesellschaft zählt zu den 20 größten Thyssen-Aktionären ...Den vollständigen Artikel lesen ...