US-Präsident Trump beschuldigt China und Europa erneut der Währungsmanipulation. Laut Bank of America (BoA) notiert der US-Dollar 13 Prozent über seinem langfristigen Durchschnitt. Das ist Donald Trump deutlich zu viel, weshalb er passend zu seiner Philosophie niedriger US-Leitzinsen, den Abwertungsdruck erhöht. Indes wird ein baldiges Ende des Handelskriegs immer dringlicher.
Das deutsche Logistikunternehmen DHL, das mit seinem "Global Trade Barometer" rund 75 % des Welthandels im Bereich Luft und Seecontainer misst, meldet einen spürbaren Abschwung. Besonders sei dabei der internationale Seehandel betroffen, mit Europa und China als Leidtragende. Beim Luftverkehr sind es die USA. Im zweiten Quartal ging das annualisierte Wirtschaftswachstum um 3,4 % zurück.
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