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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:20 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       3.018,50   +0,04%  +20,14% 
Euro-Stoxx-50        3.506,15   +0,11%  +16,82% 
Stoxx-50             3.186,53   +0,06%  +15,45% 
DAX                 12.381,46   -0,05%  +17,26% 
FTSE                 7.557,68   +0,34%  +11,94% 
CAC                  5.588,58   +0,19%  +18,13% 
Nikkei-225          21.535,25   -0,69%   +7,60% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            172,53      +16 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL           zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex          59,67      59,58         +0,2%           0,09   +25,4% 
Brent/ICE          66,55      66,48         +0,1%           0,07   +20,5% 
 
METALLE          zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)     1.414,28   1.414,00         +0,0%          +0,28   +10,3% 
Silber (Spot)      15,41      15,39         +0,1%          +0,02    -0,6% 
Platin (Spot)     844,74     844,50         +0,0%          +0,24    +6,1% 
Kupfer-Future       2,71       2,71         +0,1%          +0,00    +2,7% 
 

Die Ölpreise tendieren wenig verändert, nachdem der Sturm Barry den Golf von Mexiko am Montag passiert hat, ohne viel Schaden anzurichten. Barry hatte nur kurze Zeit den Status eines Hurrikans genossen. Die Degradierung zum gewöhnlichen Sturm in Verbindung mit der noch immer hohen Ölförderung in den USA bremsten die Preise, so die Analysten der London Capital Group.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nachdem alle großen Indizes am Montag neue Rekordmarken erreicht haben, die aber nur geringfügig über den alten lagen, deutet sich am Dienstag an der Wall Street eine kaum veränderte Eröffnung an. Grund für die Zurückhaltung dürften die zahlreichen Konjunkturdaten sein, die am Dienstag veröffentlicht werden. Außerdem werden mit Goldman Sachs, JP Morgan und Wells Fargo drei Schwergewichte der US-Bankenlandschaft Quartalszahlen vorlegen.

Die am Montag veröffentlichten Geschäftszahlen der Citigroup vermochten die Anleger nicht zu begeistern, auch wenn sie besser ausgefallen waren als erwartet. Über den US-Banken hängt das Damoklesschwert niedriger und demnächst wohl noch weiter sinkender Zinsen.

An Konjunkturdaten werden vor Börsenbeginn Juni-Daten zu Einzelhandelsumsatz, Import- und Exportpreisen sowie zur Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung veröffentlicht. Eine halbe Stunde nach der Startglocke folgen die Lagerbestände aus dem Mai.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

12:40 US/Johnson & Johnson, Ergebnis 2Q

12:50 US/JP Morgan Chase & Co, Ergebnis 2Q

13:30 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 2Q

14:00 US/Wells Fargo & Co, Ergebnis 2Q

19:00 AT/Telekom Austria AG, Zwischenbericht 2Q

22:15 US/United Continental Holdings Inc, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Einzelhandelsumsatz Juni 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
          zuvor:    +0,5% gg Vm 
          Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,5% gg Vm 
 
    14:30 Import- und Exportpreise Juni 
          Importpreise 
          PROGNOSE: -0,8% gg Vm 
          zuvor:    -0,3% gg Vm 
 
    15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Juni 
          Industrieproduktion 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
          zuvor:    +0,4% gg Vm 
          Kapazitätsauslastung 
          PROGNOSE: 78,1% 
          zuvor:    78,1% 
 
    16:00 Lagerbestände Mai 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    +0,5% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Kaum verändert tendieren die europäischen Börsen am Dienstagmittag. Etwas gebremst werden die Aktienmärkte durch die schwächeren ZEW-Konjunkturerwartungen. Impulse könnten am Nachmittag von den Quartalszahlen dreier großer US-Banken und US-Konjunkturdaten kommen. Im Vorwege gewinnen Deutsche Bank 2,4 Prozent, auch Commerzbank notieren fest. Im Höhenflug sind die Aktien der Fluggesellschaften. Ryanair hat angekündigt, den Kapazitätsausbau zu verlangsamen. Ryanair gewinnen 2 Prozent, Easyjet 4 Prozent, Air France-KLM 3,3 Prozent und Lufthansa 3 Prozent. Bayer verbessern sich um 1,5 Prozent, nachdem ein US-Gericht am Vorabend die Strafzahlung gegen die Bayer-Tochter Monsanto gesenkt hat. Gute Geschäftszahlen verhelfen Burberry zu einem Plus von 7,6 Prozent. Für Telenor geht es um 5 Prozent abwärts, nachdem das Unternehmen den Ausblick gesenkt hat. Osram treten auf der Stelle. Am Dienstagabend war der Kurs vorübergehend deutlich gestiegen, weil nach Bain und Carlyle auch die österreichische AMS Übernahmeinteresse bekundet hatte. Nur fünf Stunden später, mitten in der Nacht, winkte AMS bereits wieder ab. AMS fallen um 2,7 Prozent.

Am Anleihenmarkt kommen die Renditen nach den ZEW-Konjunkturerwartungen noch etwas zurück. "Durch die Datenveröffentlichung werden die Spekulationen auf eine EZB-Zinssenkung Ende dieses Monats tendenziell verstärkt", heißt es von der Helaba.

DEVISEN

DEVISEN          zuletzt      +/- %  Di, 7:48 Uhr  Mo, 17.20 Uhr    % YTD 
EUR/USD           1,1223     -0,34%        1,1260         1,1257    -2,1% 
EUR/JPY           121,17     -0,26%        121,61         121,53    -3,6% 
EUR/CHF           1,1069     -0,11%        1,1092         1,1085    -1,7% 
EUR/GBP           0,9032     +0,38%        0,8999         0,8995    +0,4% 
USD/JPY           107,97     +0,07%        107,99         107,94    -1,5% 
GBP/USD           1,2425     -0,72%        1,2514         1,2515    -2,7% 
Bitcoin 
BTC/USD        10.640,00     -1,03%     10.764,75      10.486,25  +186,1% 
 

Das Pfund gibt am Dienstag kräftig nach. Die jüngste Debatte zwischen den beiden Top-Bewerbern um das Amt des Premierministers habe die Angst vor einem abrupten Brexit befeuert, sagen Devisenhändler. Sowohl Boris Johnson als auch Jeremy Hunt hatten gesagt, dass sie die sogenannte Backstop-Regelung für die Grenze zwischen der Republik Irland und Nordirland nicht akzeptieren würden, die zuvor mit der Europäischen Union ausgehandelt worden war. Mit dieser Haltung dürften sie bei den europäischen Regierungschefs auf Widerstand stoßen und ein Ausscheiden Großbritanniens aus der EU ohne Vertrag riskieren.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben sich am Dienstag uneinheitlich gezeigt. Der Fokus der Anleger richtete sich auf die bevorstehende Berichtssaison. Neuigkeiten gab es bei den laufenden Handelsgesprächen zwischen den USA und China. Laut einem Bericht könnten US-Finanzminister Steve Mnuchin und der Handelsbeauftragte Robert Lighthizer bald nach China reisen, um die Gespräche auf hoher Ebene fortzusetzen. Derweil wurde aus dem Sitzungsprotokoll der australischen Notenbank ersichtlich, dass die Währungshüter zu weiteren Zinssenkungen bereit sind, falls dies notwendig erscheinen sollte. Unter den Einzelwerten verloren Oil Search in Sydney 2,2 Prozent, nachdem das Unternehmen sein jährliches Produktionsziel gesenkt hatte. Für Rio Tinto ging es um 0,6 Prozent abwärts nach der Mitteilung, dass der Ausbau einer Kupfermine in der Mongolei länger dauere und mit höheren Kosten verbunden sei. Zudem wurde im vergangenen Quartal aufgrund operativer Probleme weniger Eisenerz vom Drehkreuz des Unternehmens verschifft. In Tokio sprangen Cosmos Pharmaceutical um 7,6 Prozent nach oben, nachdem das Unternehmen höhere Umsätze und Erträge für das Ende Mai zu Ende gegangene Geschäftsjahr vermeldet hatte. Haidilao gaben rund 3 Prozent nach, nachdem die Analysten von Sinolink Securities die Papiere der japanischen Restaurantkette auf "Reduce" von "Add" abgestuft hatten.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen kommen am Dienstag leicht zurück. Und geht es nach den Marktstrategen der Commerzbank, wird dieser Trend weiter anhalten. Während in den kommenden Wochen die saisonale Verlangsamung überall im Markt zu spüren sein dürfte, sollten negative Renditen, expansive Zentralbankpolitiken und anhaltende Mittelzuflüsse dafür sorgen, dass die Nachfrage weiterhin das Angebot überschreitet.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Allianz und Quest kaufen Bürokomplex in Berlin

Die Immobiliensparte der Allianz SE und der Immobilieninvestor Quest erwerben einen Bürokomplex im Zentrum Berlins mit einer Fläche von fast 30.000 Quadratmeter. Für den Erwerb der vollständig vermieteten Immobilie "Focus Teleport" am Spreebogen werde ein Joint Venture gegründet, teilte Allianz Real Estate mit, die das Investment im Auftrag mehrerer Allianz-Versicherungsgesellschaften zusammen mit Quest erwirbt. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.

Siemens Healthineers stattet Labore der Münchener Kliniken aus

Im Zuge der rund 1 Milliarde Euro schweren Modernisierung der städtischen Kliniken in München wird Siemens Healthineers 29 Labordiagnostiksysteme vom Typ Atellica für ein neues Zentrallabor und drei Notfalllabore liefern. Das Zentrallabor, mit dem München Klinikum seine jährlich rund 7 Millionen Analysen automatisieren will, soll bis 2020 fertiggestellt werden, wie es in einer gemeinsamen Mitteilung beider Gesellschaften heißt. Zum Auftragswert wurden keine Angaben gemacht.

Aroundtown erlöst 600,6 Mio EUR brutto durch Kapitalerhöhung

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 16, 2019 07:21 ET (11:21 GMT)

Aroundtown hat im Rahmen seiner Kapitalerhöhung 600,6 Millionen Euro brutto erlöst, teilte der Immobilienkonzern nach Abschluss der Transaktion mit. Platziert wurden 84 Millionen neue Aktien zum Preis von 7,15 je Aktie in einem beschleunigten Bookbuilding am Montag. Den Xetra-Handel beendete die Aktie am Montag mit 7,50 Euro.

Comdirect schließt Verkauf von Ebase nach einem Jahr ab

Die Comdirect hat den Verkauf von Ebase deutlich später als erwartet abgeschlossen. Wie die Commerzbank-Tochter mitteilte, geht Ebase mit Wirkung vom Dienstag an die Londoner FNZ Group über. Comdirect hatte den vor einem Jahr für rund 154 Millionen Euro vereinbarten Verkauf ursprünglich noch 2018 abschließen wollen. Der Ergebnisbeitrag im laufenden Jahr für die Comdirect beläuft sich auf 110 Millionen Euro vor Steuern.

CRH verkauft europäisches Handelsgeschäft an Blackstone

Der irische Baustoffkonzern CRH hat nach monatelangen Bemühungen einen Käufer für sein europäisches Handelsgeschäft gefunden. Die Beteiligungsgesellschaft Blackstone übernimmt den Bereich für bis zu 1,64 Milliarden Euro, wie die Iren mitteilten. CRH hofft, mit dem Schritt die Konzernstruktur zu vereinfachen und die Gewinne zu steigern. Verkauft wird nun der Bereich General Builders Merchants in Europa, inklusive des Heizungs- und Sanitärgeschäfts.

Cropenergies ernennt von Graevenitz zum neuen Vorstandsmitglied

Cropenergies bekommt zum 1. Oktober einen neuen Vorstand. Fritz Georg von Graevenitz soll künftig das Ressort Beschaffung und Vertrieb leiten, teilte die Südzucker-Tochter mit. Der bisherige Vorstand für das Ressort, Michael Friedmann werde im Frühjahr 2020 in Ruhestand gehen. Von Graevenitz ist seit 2011 im Südzucker-Konzern, 2016 wurde er zum Leiter Revision und Compliance ernannt.

Ex-Minister und -Evonik-Chef Müller verstorben

Nach schwerer Krankheit ist Werner Müller in der Nacht zum Dienstag im Alter von 73 Jahren in Essen verstorben. Der frühere Bundeswirtschaftsminister war lange Vorsitzender des Vorstands der RAG-Stiftung und Vorsitzender der Aufsichtsräte von Evonik und der RAG AG. Dann zwang ihn eine Krebserkrankung dazu, beruflich kürzer zu treten. Der aktuelle Evonik-Chef Christian Kullmann würdigte das Schaffen von Müller mit den Worten, der Manager habe Evonik "gegründet, geleitet und maßgeblich zu dem gemacht, was der Konzern heute ist (...) "Wir sind ihm bleibend dankbar und verneigen uns in tiefer Trauer vor seinem Lebenswerk."

Gerry Weber findet Investoren

Der insolvente Modehändler Gerry Weber hat zwei Investoren gefunden und kann damit auf den Fortbestand des Unternehmens hoffen. Bestehende Aktionäre sollen aber komplett leer ausgehen. Mit von Robus Capital und Whitebox verwalteten Fonds sei eine Investmentvereinbarung zur finanziellen Sanierung der Gesellschaft im Rahmen eines Insolvenzplans geschlossen worden, teilte Gerry Weber mit.

Streik an Schnäppchentag bei Amazon auch in den USA

Zum traditionellen Schnäppchentag beim Versandhändler Amazon sind auch in den USA Beschäftigte in den Streik getreten. Angestellte eines wichtigen Verteilzentrums im Bundesstaat Minnesota legten am Montag nach Angaben der Streikenden für eine Stunde die Arbeit nieder. Vor dem Gelände blockierten sie vorübergehend einige Lastwagen. Auf Plakaten war etwa "Wir sind Menschen, keine Roboter" zu lesen.

Atlantia in Alitalia-Rettungskonsortium berufen

Das Rettungskonsortium für die angeschlagene Fluglinie Alitalia ist um ein Mitglied reicher. Der Infrastrukturkonzern Atlantia SpA hat sich der Gruppe auf Initiative des italienischen Bahnbetreibers Ferrovie dello Stato angeschlossen. Dem Konsortium gehören überdies Delta Air Lines und das italienischen Finanzministerium an.

Bundesfinanzministerium sieht Facebook-Währung Libra kritisch - Bild

Das Bundesfinanzministerium sieht die geplante Facebook-Kryptowährung Libra einem Medienbericht zufolge kritisch und warnt vor einer möglichen Bedrohung des Euro. "Gemeinsam mit der Bundesbank" solle die Regierung jetzt prüfen, "wie eine Etablierung als echte Alternative zur staatlichen Währung verhindert werden kann", zitierte die Bild-Zeitung aus einem internen Papier des Ministeriums.

LVMH kauft sich bei Stella McCartney ein

Der französische Luxusgüterhersteller LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton bekommt einen Fuß in die Tür beim britischen Modedesignunternehmen Stella McCartney. Die Franzosen erwarben eine Minderheitsbeteiligung in nicht genannter Höhe, wie beide Unternehmen mitteilten. Details sollen erst im September genannt werden. Designerin McCartney soll die Mehrheit an ihrem Unternehmen behalten und hier auch Kreativdirektorin bleiben.

Johnson & Johnson steigert Gewinn kräftig und hebt Umsatzausblick an

Johnson & Johnson hat im zweiten Quartal über zwei Fünftel mehr verdient als im Vorjahreszeitraum. Den Ausblick für das Umsatzwachstum hob der Konsumgüterkonzern mit Verweis auf die Stärke des Geschäftes leicht an und bezeichnete den Umsatz im Quartal als solide. Der Nettogewinn legte im Zeitraum April bis Juni auf 5,61 Milliarden US-Dollar zu, von 3,95 Milliarden US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Oklahoma will wegen Opioid-Sucht 17 Mrd USD von Johnson & Johnson

Der Pharmakonzern Johnson & Johnson soll nach Meinung des Generalstaatsanwaltes von Oklahoma als Verantwortlicher für die Opioid-Sucht in dem US-Bundesstaat zu einer Zahlung von mehr als 17 Milliarden Dollar verurteilt werden. "Wir stecken in einer Krise", sagte Mike Hunter in seinem Schlussplädoyer. Johnson & Johnson "beschuldigt jeden außer sich selbst, diese Krise verursacht zu haben".

JP Morgan verdient im zweiten Quartal 9,65 Milliarden Dollar

Die US-Großbank JP Morgan Chase hat im zweiten Quartal deutlich mehr verdient als erwartet. Die nach Bilanzsumme größte Bank der USA profitierte unter anderem von höheren Erträgen und niedrigeren Steuern. JP Morgan verdiente im Zeitraum von April bis Juni unter dem Strich 9,65 Milliarden US-Dollar, 16 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Renault-Absatzrückgang im 1. Halbjahr geringer als im Gesamtmarkt

Renault hat im ersten Halbjahr konzernweit rund 1,9 Millionen Fahrzeuge verkauft. Das sind nach Angaben des französischen Autokonzerns 6,7 Prozent weniger als vor einem Jahr. Der globale Automarkt schrumpfte um 7,1 Prozent. Renault erklärte, der Marktanteil sei unverändert geblieben. Während Renaults Neuzulassungen in Europa überwiegend stabil ausfielen, gab es starke Absatzrückgänge in der Türkei und in Argentinien.

Rio Tinto: Kupfermine in Mongolei dauert länger und wird teurer

Rio Tinto braucht länger für den Bau einer unterirdischen Kupfermine in der Mongolei, und sie wird teurer als geplant. Wegen Stabilitätsrisiken in der mongolischen Kupfermine Oyu Tolgoi erwägt das britisch-australische Bergbauunternehmen Änderungen bei seinen bewährten Minenkonstruktionen. Dies könnte die Kupferproduktion um 16 bis 30 Monate auf einen Zeitraum zwischen Mai 2022 und Juni 2023 verzögern.

Ryanair erwartet im Sommer 2020 geringeres Wachstum

Die irische Billigfluggesellschaft Ryanair rechnet wegen der verspäteten Auslieferung der Boeing-MAX-Flugzeuge im kommenden Sommer mit einem geringeren Wachstum. Schon im Winterhalbjahr will die Airline einige Verbindungen reduzieren und bestimmte Flughäfen nicht mehr ansteuern.

Telenor senkt Ausblick - Gewinn 2. Quartal unterhalb Erwartungen

Telenor hat im zweiten Quartal den Gewinn und Umsatz gesteigert, blieb beim Ergebnis aber unterhalb der Konsenserwartungen. Die Prognose für das Gesamtjahr hat das norwegische Telekommunikationsunternehmen gesenkt, unter anderem wegen einer schwächeren Entwicklung in Asien.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

July 16, 2019 07:21 ET (11:21 GMT)

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