Meitingen (ots) - Das Japanische Unternehmen Showa Denko Carbon ist Weltmarkführer bei Graphitelektroden und verfügt über insgesamt sieben Produktionsstätten weltweit, eine davon im bayerischen Meitingen. Um die Produktions- und Serviceabläufe fit für die digitale Zukunft zu machen, müssen diese konstant optimiert und auf den neuesten technischen Stand gebracht werden.
"Bedingt durch die Digitalisierung müssen auch die eher 'klassischen' Prozesse der Graphitelektrodenproduktion ständig hinterfragt werden, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben und den neuen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Aufgrund der zunehmenden Datenverfügbarkeit und Zugriffsgeschwindigkeiten erwarten wir eine deutlich effizientere Steuerung und bessere Auslastung unserer Prozesse, sowohl in der Produktion als auch im administrativen Bereich," so Geschäftsführer Alexander Loscher.
Um sich von den innovativen Prozessen persönlich ein Bild machen zu können, besuchten Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm und Stefanie Ammicht, Geschäftsführerin der bayme vbm Geschäftsstelle Schwaben, das Showa Denko Carbon Werk in Meitingen. bayme vbm vertreten die gemeinsamen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Interessen von über 2.900 Mitgliedsbetrieben in Bayern. Neben einer gemeinsamen Werksbesichtigung wurde auch über das breite Angebot der Serviceleistungen der Verbände gesprochen.
Bertram Brossardt zeigte sich positiv beeindruckt: "Das Showa Denko Carbon Werk in Meitingen zeigt auf beeindruckende Weise, wie die Zukunft bei den industriellen Produktionstechnologien aussieht. Die Roboterstraße zur Herstellung von Verbindungsteilen für Graphitelektroden ist jetzt schon State of the Art und belegt, wie wichtig Forschung, Entwicklung und Innovationen sind. bayme vbm unterstützen ihre Mitglieder mit vielfältigen Services, damit diese ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten und ausbauen können - in Bayern, Deutschland, Europa und weltweit."
Die Digitalisierung ist auch ein wichtiger Faktor, um Industrieprozesse an die neuen Energieherausforderungen anzupassen. Einen wertvollen Beitrag zur Stromnetzstabilisierung leistet Showa Denko Carbon heute schon durch die Teilnahme am Kopernikus-Projekt SynErgie.
Showa Denko Carbon beschäftigt weltweit etwa 1.600 Mitarbeiter und produziert Graphitelektroden, um damit Stahlschrott zu schmelzen. Die Verbindungsteile der Graphitelektroden, sogenannte Nippel, werden in Meitingen hergestellt.
Daneben besitzt das Unternehmen Produktionsstätten in Österreich, Spanien, USA, Malaysia, China und Japan. Der Mutterkonzern, die Showa Denko Gruppe, ist eines der führenden Chemieunternehmen Japans mit weltweit etwa 10.800 Mitarbeitern.
OTS: bayme vbm - Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber newsroom: http://www.presseportal.de/nr/117699 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_117699.rss2
Pressekontakt: Showa Denko Carbon Germany GmbH Monika Maria Eller Abraham-Lincoln-Strasse 44 65189 Wiesbaden Tel: + 49 8271 4243-2603 Monika-Maria.Eller.external@showadenkocarbon.com
"Bedingt durch die Digitalisierung müssen auch die eher 'klassischen' Prozesse der Graphitelektrodenproduktion ständig hinterfragt werden, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben und den neuen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Aufgrund der zunehmenden Datenverfügbarkeit und Zugriffsgeschwindigkeiten erwarten wir eine deutlich effizientere Steuerung und bessere Auslastung unserer Prozesse, sowohl in der Produktion als auch im administrativen Bereich," so Geschäftsführer Alexander Loscher.
Um sich von den innovativen Prozessen persönlich ein Bild machen zu können, besuchten Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm und Stefanie Ammicht, Geschäftsführerin der bayme vbm Geschäftsstelle Schwaben, das Showa Denko Carbon Werk in Meitingen. bayme vbm vertreten die gemeinsamen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Interessen von über 2.900 Mitgliedsbetrieben in Bayern. Neben einer gemeinsamen Werksbesichtigung wurde auch über das breite Angebot der Serviceleistungen der Verbände gesprochen.
Bertram Brossardt zeigte sich positiv beeindruckt: "Das Showa Denko Carbon Werk in Meitingen zeigt auf beeindruckende Weise, wie die Zukunft bei den industriellen Produktionstechnologien aussieht. Die Roboterstraße zur Herstellung von Verbindungsteilen für Graphitelektroden ist jetzt schon State of the Art und belegt, wie wichtig Forschung, Entwicklung und Innovationen sind. bayme vbm unterstützen ihre Mitglieder mit vielfältigen Services, damit diese ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten und ausbauen können - in Bayern, Deutschland, Europa und weltweit."
Die Digitalisierung ist auch ein wichtiger Faktor, um Industrieprozesse an die neuen Energieherausforderungen anzupassen. Einen wertvollen Beitrag zur Stromnetzstabilisierung leistet Showa Denko Carbon heute schon durch die Teilnahme am Kopernikus-Projekt SynErgie.
Showa Denko Carbon beschäftigt weltweit etwa 1.600 Mitarbeiter und produziert Graphitelektroden, um damit Stahlschrott zu schmelzen. Die Verbindungsteile der Graphitelektroden, sogenannte Nippel, werden in Meitingen hergestellt.
Daneben besitzt das Unternehmen Produktionsstätten in Österreich, Spanien, USA, Malaysia, China und Japan. Der Mutterkonzern, die Showa Denko Gruppe, ist eines der führenden Chemieunternehmen Japans mit weltweit etwa 10.800 Mitarbeitern.
OTS: bayme vbm - Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber newsroom: http://www.presseportal.de/nr/117699 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_117699.rss2
Pressekontakt: Showa Denko Carbon Germany GmbH Monika Maria Eller Abraham-Lincoln-Strasse 44 65189 Wiesbaden Tel: + 49 8271 4243-2603 Monika-Maria.Eller.external@showadenkocarbon.com