DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
TAGESTHEMA
Ursula von der Leyen ist zur neuen Präsidentin der Europäischen Kommission gewählt worden. Bei der Abstimmung im Europaparlament in Straßburg erhielt die CDU-Politikerin 383 von 733 abgegebenen Stimmen. Nötig waren 374 Ja-Stimmen. Die bisherige Bundesverteidigungsministerin wird zum 1. November Nachfolgerin von Jean-Claude Juncker in dem Amt. Erstmals seit 52 Jahren, als Walter Hallstein Chef der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) war, wird der Brüsseler Chefposten damit wieder aus Deutschland besetzt. Von der Leyen ist die erste Frau an der Spitze der Kommission. Mit dem Votum für von der Leyen endet ein knapp zweimonatiges Tauziehen um die Besetzung der Spitzenstelle. Im Europaparlament hatte es bis zuletzt auch vom Berliner Koalitionspartner SPD Widerstand gegen die 60-jährige CDU-Politikerin gegeben.
TAGESTHEMA II
Die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft in den kommenden drei Monaten in eine Rezession gerät, ist nach neuen Berechnungen des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in den vergangenen Wochen klar gestiegen. Der Konjunkturindikator des Instituts weise für den Zeitraum von Juli bis Ende September ein Rezessionsrisiko von 36,6 Prozent auf, erklärte das Institut. Im Juni waren es noch 30,9 Prozent. Das nach dem Ampelsystem arbeitende Frühwarnsystem zeige weiterhin "gelb-rot", was eine Situation erhöhter konjunktureller Unsicherheit jenseits von 30 Prozent Rezessionsrisiko beschreibe. Auf "Rot" würde der Indikator erst bei einer Wahrscheinlichkeit ab 70 Prozent schalten.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
07:30 SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis 2Q
07:30 NL/TomTom NV, Ergebnis 2Q
08:15 AU/Cimic Group Ltd, Ergebnis 1H
12:45 US/Bank of America Corp, Ergebnis 2Q
13:45 US/Abbott Laboratories, Ergebnis 2Q
22:02 US/Netflix Inc, Ergebnis 2Q
22:05 US/International Business Machines Corp (IBM), Ergebnis 2Q
22:10 US/Alcoa Inc, Ergebnis 2Q
22:15 US/Ebay Inc, Ergebnis 2Q
Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:
Elmos Semiconductor AG, Ergebnis 2Q
DIVIDENDENABSCHLAG
Cropenergies 0,15 EUR
AUSBLICK KONJUNKTUR
- GB 10:30 Verbraucherpreise Juni PROGNOSE: 0,0% gg Vm/+2,0% gg Vj zuvor: +0,3% gg Vm/+2,0% gg Vj - EU 11:00 Verbraucherpreise Juni Eurozone PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+1,2% gg Vj Vorabschätzung: +1,2% gg Vj zuvor: +0,1% gg Vm/+1,2% gg Vj Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,1% gg Vj Vorabschätzung: +1,1% gg Vj zuvor: -0,1% gg Vm/+0,8% gg Vj - US 14:30 Baubeginne/-genehmigungen Juni Baubeginne PROGNOSE: -0,7% gg Vm zuvor: -0,9% gg Vm Baugenehmigungen PROGNOSE: -0,3% gg Vm zuvor: +0,3% gg Vm 16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen Energy Information Administration (EIA) 20:00 Fed, Beige Book
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
10:15 DK/Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2022 Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2029 (Volumen offen) 11.30 DE/Auktion 1,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2048 im Volumen von 1 Mrd EUR 12:00 CZ/Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit August 2021 im Volumen von maximal 165 Mio CZK
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- % DAX-Future 12.405,00 -0,08 S&P-500-Future 3.008,80 0,06 Nikkei-225 21.471,33 -0,30 Schanghai-Composite 2.937,83 0,01 +/- Ticks Bund -Future 172,56% +11 INDEX Vortagesschluss +/- % DAX 12.430,97 0,35 DAX-Future 12.416,00 0,13 XDAX 12.427,91 0,13 MDAX 26.059,73 0,25 TecDAX 2.894,21 -0,34 EuroStoxx50 3.521,36 0,55 Stoxx50 3.196,02 0,36 Dow-Jones 27.335,63 -0,09 S&P-500-Index 3.004,04 -0,34 Nasdaq-Comp. 8.222,80 -0,43 EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 172,45% +8
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Die Aktienmärkte werden zur Handelseröffnung knapp im Minus erwartet. Der US-chinesische Handelskonflikt tritt einmal mehr etwas stärker in den Fokus. US-Präsident Donald Trump versetzte der aufkeimenden Hoffnung auf eine Lösung einen Dämpfer, indem er mit zusätzlichen Strafzöllen auf chinesische Waren drohte. "Wenn Trump jetzt mit neuen Zolldrohungen um die Ecke kommt, dürfte eine Einigung zwischen den USA und China noch ein gutes Stück entfernt sein", so Portfolioverwalter Thomas Altmann von QC Partner. Allerdings scheint es Anzeichen einer Entspannung im amerikanisch-iranischen Konflikt zu geben, die die Ölpreise im späten Handel am Dienstag unter Druck brachten. Dies dürfte zur Wochenmitte den Sektor der europäischen Öl-Multis belasten. Zudem mehren sich aus Deutschland die Gewinnwarnungen. Nach H&R warten nun Brenntag und Villeroy & Boch mit gesenkten ihre Prognosen auf.
Rückblick: Etwas fester - Die schwächeren ZEW-Konjunkturerwartungen belasteten nicht nachhaltig, denn sie befeuerten Erwartungen, dass die EZB ihre Geldpolitik weiter lockern werde. Gesucht waren Aktien von Fluggesellschaften. Ryanair hatte angekündigt, den Kapazitätsausbau zu verlangsamen. Ryanair gewannen 3,1 Prozent, Easyjet 5,4 Prozent, Air France-KLM 2,9 Prozent und Lufthansa 2,6 Prozent. Gute Geschäftszahlen verhalfen Burberry zu einem Plus von gut 14 Prozent. Für Telenor ging es um 4,2 Prozent abwärts, nachdem das Unternehmen den Ausblick gesenkt hatte. Der Telekomsektor führte mit minus 0,7 Prozent die Verlierer an. Im Bausektor stiegen CRH um 2,6 Prozent, weil das Unternehmen die Sanitärsparte an Blackstone verkauft. Auf der anderen Seite gaben Fiat 3,1 Prozent ab. Goldman Sachs riet zum Verkauf der Aktie.
DAX/MDAX/TECDAX
Etwas fester - Stärkster DAX-Wert waren Deutsche Bank mit plus 4,3 Prozent. Stützend wirkten die guten Geschäftszahlen von Goldman Sachs, vor allem aber die Bonitäts-Bestätigung durch S&P. Bayer gewannen 0,8 Prozent, nachdem ein US-Gericht die Strafzahlung gegen die Tochter Monsanto in einem Prozess gesenkt hatte. Aroundtown fielen um 1,5 Prozent auf 7,39 Euro. Belastend wirkte, dass Aroundtown 84 Millionen neue Aktien zum Preis von 7,15 je Aktie platziert hatte. Anschlusskäufe trieben Carl Zeiss Meditec auf neue Allzeithochs. Der Kurs gewann 1,8 Prozent. Nemetschek gaben 3,2 Prozent ab. Der Quartalsbericht könnte zeigen, dass das Wachstum deutlich nachlasse, hieß es. Osram traten auf der Stelle. Am Vorabend war der Kurs vorübergehend deutlich gestiegen, weil nach Bain und Carlyle auch AMS Übernahmeinteresse bekundet hatte. Nur fünf Stunden später winkte AMS bereits wieder ab.
XETRA-NACHBÖRSE
Im Blick standen nach Angaben eines Händlers die Gewinnwarnungen bzw. Prognosesenkungen von Brenntag und Villeroy & Boch. Brenntag verloren 6 Prozent, Villeroy & Boch 0,5 Prozent.
USA / WALL STREET
Knapp behauptet - Die Wall Street tat sich schwer mit der Richtungsfindung. Zwar erreichte der Dow-Jones-Index nochmals Rekordhoch, es lag aber nur minimal über dem des Vortags. Zwischenzeitlich kam etwas Druck auf, als US-Präsident Donald Trump sagte, es sei noch ein langer Weg zu einer Handelsvereinbarung mit China. Mit Goldman Sachs, JP Morgan und Wells Fargo hatten drei Banken-Schwergewichte Quartalszahlen vorgelegt. Alle drei hatten mehr verdient als erwartet, gleichwohl fielen die Kursreaktionen unterschiedlich und zudem volatil aus. JP Morgan stiegen um 1,1 Prozent, Goldman legten um 1,9 Prozent zu, der Kurs von Wells Fargo zeigte sich 3 Prozent niedriger. Johnson & Johnson meldete ein kräftiges Gewinnplus und hob sein Umsatzziel leicht an. Die Aktie gab dennoch um 1,6 Prozent nach. Beobachter verwiesen auf Gerichtsprozesse gegen das Unternehmen. Mit einem Minus von 8,7 Prozent reagierten Domino's Pizza auf die Geschäftszahlen der Pizzakette. Der Umsatz lag im zweiten Quartal unter den Erwartungen. Kochboxenversender Blue Apron erweitert sein Angebot mit den fleischlosen Produkten von Beyond Meat. Das wurde mit einem Kursplus von 35,5 Prozent honoriert. Beyond Meat lagen 3,6 Prozent im Plus.
Am Anleihemarkt gaben die Notierungen nach Einzelhandelsdaten über Markterwartung nach. Die Zehnjahresrendite stieg um 2,3 Basispunkte auf 2,11 Prozent.
DEVISENMARKT
DEVISEN zuletzt +/- % 0,00 Uhr Di, 17:20 Uhr EUR/USD 1,1214 +0,0% 1,1212 1,1220 EUR/JPY 121,33 -0,0% 121,35 121,45 EUR/CHF 1,1073 -0,0% 1,1076 1,1082 EUR/GBR 0,9030 -0,1% 0,9036 0,9038 USD/JPY 108,19 -0,0% 108,24 108,25 GBP/USD 1,2418 +0,1% 1,2405 1,2414 Bitcoin BTC/USD 9.479,25 -1,61 9.634,72 10.450,75
Am Devisenmarkt kam der Euro zum Dollar zurück, belastet unter anderem von dem schwächeren ZEW-Index für Juli. Mit starken US-Einzelhandelsumsätzen kam zusätzlich etwas Druck auf. "Durch die Datenveröffentlichung werden die Spekulationen auf eine EZB-Zinssenkung Ende dieses Monats tendenziell verstärkt", hieß es von der Helaba zum ZEW. Mehrere Banken rechnen nun schon mit zwei Senkungen a 10 Basispunkten im EZB-Einlagensatz in diesem Jahr. Die Gemeinschaftswährung fiel auf 1,1210 Dollar von Kursen um 1,1260 am Morgen.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
July 17, 2019 01:43 ET (05:43 GMT)
Noch stärker unter Druck stand das britische Pfund. Die jüngste Debatte zwischen den beiden Bewerbern um das Amt des Premierministers habe die Angst vor einem harten Brexit befeuert, sagten Devisenhändler. Sowohl Boris Johnson als auch Jeremy Hunt hatten gesagt, dass sie die sogenannte Backstop-Regelung für die Grenze zwischen der Republik Irland und Nordirland nicht akzeptieren würden.
Das Pfund macht im asiatisch geprägten Devisenhandel am Morgen keinerlei Anstalten einer Erholung und dümpelt weiter auf einem 27-Monatstief herum. Der Markt unterschätze noch immer einen harten Brexit. Zudem dürfte sich die britische Notenbank in naher Zukunft sehr taubenhaft zeigen, damit bleibe das Pfund sehr anfällig und werde sich bis zum Herbst weiter nach unten bewegen, heißt es im Handel.
ROHSTOFFE
ÖL
ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 57,62 57,62 0% 0,00 +21,1% Brent/ICE 64,51 64,35 +0,2% 0,16 +16,8%
Die Ölpreise sackten abrupt ab, als US-Außenminister Mike Pompeo und US-Präsident Trump sagten, man nähere sich Verhandlungen mit dem Iran über sein Atomprogramm. Derweil hob Irans Außenminister hervor, sein Land sei zu Verhandlungen bereit, wenn die USA die Sanktionen zurücknähmen. Zuvor hatten die Preise behauptet tendiert, nachdem der Sturm Barry den Golf von Mexiko am Montag passiert hat, ohne viel Schaden anzurichten. WTI verlor 3,3 Prozent auf 57,62 Dollar. Brentöl notierte 2,3 Prozent tiefer bei 64,94 Dollar.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.405,35 1.406,30 -0,1% -0,95 +9,6% Silber (Spot) 15,60 15,57 +0,2% +0,03 +0,7% Platin (Spot) 840,36 841,00 -0,1% -0,64 +5,5% Kupfer-Future 2,70 2,70 +0,1% +0,00 +2,2%
Leichter zeigte sich der Goldpreis. Die Feinunze ermäßigte sich um 0,7 Prozent auf 1.405 Dollar, belastet auch durch den gestiegenen Dollar. Der Aufwärtstrend des Edelmetalls sei intakt, trotz der jüngsten Rekorde an den Aktienmärkten, sagten Marktteilnehmer. Edward Moya, Senior Market Analyst bei Oanda, sah den kurzfristigen Widerstand des Goldpreises bei 1.500 Dollar. Das zinslos gehaltene Gold dürfte von den voraussichtlich weiter sinkenden Zinsen profitieren.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
US-GELDPOLITIK
Fed-Chairman Jerome Powell hat die wachsende Bedeutung der globalen Entwicklungen in der Geldpolitik betont. So könnte ein langsameres Wachstum im Ausland die US-Notenbank veranlassen, trotz stabiler Arbeitsmärkte und Konsumausgaben neue Impulse zu geben.
Der Präsident der Federal Reserve von Dallas, Robert Kaplan, könnte sich durch Signale vom Anleihemarkt von einer Zinssenkung überzeugen lassen. "Vielleicht ist der Fed-Zinssatz aus dem Gleichschritt mit jenen, die vom Markt bestimmt werden", sagte Kaplan.
ÖLMARKT
Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 1,4 Millionen Barrel zurückgegangen, wie aus API-Daten. In der Vorwoche war ein Minus von 8,1 Millionen Barrel berichtet worden.
INNENPOLITIK
Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer tritt als neue Bundesverteidigungsministerin ins Kabinett von Angela Merkel (CDU) ein. Kramp-Karrenbauer werde bereits am Mittwochvormittag (11.00 Uhr) vereidigt, hieß es am Dienstagabend in Parteikreisen in Berlin. Die 56-Jährige tritt damit die Nachfolge von Ursula von der Leyen an, die vom Europaparlament zur EU-Kommissionspräsidentin gewählt wurde.
BRENNTAG
kann ihre Jahresprognose nicht halten. Brenntag rechnet beim bereinigten EBITDA im laufenden Jahr nur noch mit einem Wachstum von 0 bis 4 Prozent statt den bisher ins Auge gefassten 3 bis 7 Prozent. Die Wachstumsraten im zweiten Halbjahr würden aber über denen der ersten Jahreshälfte liegen. Im zweiten Quartal lag das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf Basis vorläufiger Zahlen bei rund 266 Millionen Euro nach 231 Millionen im Vorjahreszeitraum. Der Rohertrag stieg auf 723 von 677 Millionen Euro.
DIALOG
hat im zweiten Quartal beim operativen Gewinn dank starken Umsatzwachstums die eigenen Erwartungen übertroffen. Der Halbleiterhersteller erwartet nun einen Betriebsgewinn von rund 216 Millionen US-Dollar bzw. einen operativen Gewinn von 82 Millionen Dollar für das zweite Quartal. Beim Umsatz rechnet das Unternehmen nun mit 482 Millionen Dollar, etwa 1 Prozent oberhalb des oberen Endes der ursprünglich genannten Spanne.
VILLEROY & BOCH
senkt für 2019 die Pronosen. Das Unternehmen erwartet nun einen leichten Rückgang des Konzernumsatzes auf 825 bis 850 Millionen Euro (Vorjahr: 853,1 Millionen Euro) und des EBIT auf 48 bis 52 (53,6) Millionen Euro. Bisher war eine Umsatz- und Ergebnissteigerung von jeweils 3 bis 5 Prozent in Aussicht gestellt worden.
TELEKOM AUSTRIA
hat im zweiten Quartal von einem Anstieg der Dienstleistungserlöse in allen Märkten profitiert. Sowohl der Umsatz als auch der Nettogewinn legten zu, wohingegen das operative Ergebnis aufgrund von Restrukturierungsaufwendungen nachgab. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte der österreichische Konzern.
BHP
erwartet für das laufende Geschäftsjahr eine Steigerung in der Eisenerzproduktion. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe diese allerdings stagniert, teilte das australische Bergbauunternehmen mit.
UNITED AIRLINES
United Airlines Holdings hat mit ihren Zweitquartalszahlen die Gewinn-Erwartungen übertroffen.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/cln/raz/flf
(END) Dow Jones Newswires
July 17, 2019 01:43 ET (05:43 GMT)
Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.