In der letzten Woche war die Entwicklung des US-Dollar gegen Euro, Yen & Co. noch durch die neu entfachten Zinssenkungsphantasien gekennzeichnet. Die Finanzmärkte interpretierten damalige Aussagen des US-Notenbankpräsidenten Powell in diese Richtung. Und so knickte der US-Dollar zunächst ein. Im Gegenzug legte Gold zu. Doch bereits die am vergangenen Donnerstag (11.07.) veröffentlichten US-Verbraucherpreise für Juni versetzten der Euphorie einen ...Den vollständigen Artikel lesen ...