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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA I

Die Bank of Korea hat die Zinsen unerwartet gesenkt und damit auf die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums reagiert. Die Zentralbank nahm den Leitzins 25 Basispunkte auf 1,50 Prozent zurück. Es ist der erste Zinsschnitt seit Juni 2016. Damit endet ein Zyklus der geldpolitischen Straffung, den die Notenbank im November 2017 begonnen hatte. Schwache Exporte und eine gedämpfte Inflation hatten in jüngster Zeit die Argumente für eine geldpolitische Lockerung verstärkt.

TAGESTHEMA II

Die US-Wirtschaft hat sich einer Erhebung der US-Notenbank Fed zufolge trotz der Sorgen um den Handel stabil entwickelt. Die zwölf Regionaldistrikte der Fed berichteten, dass die Wirtschaftsaktivität im Frühsommer moderat gewachsen ist, wie aus dem Konjunkturbericht Beige Book hervorgeht. Viele Unternehmen äußerten sich optimistisch zu ihren Zukunftsaussichten, auch wenn sie die laufenden Handelsgespräche im Auge behielten. "Der Ausblick für die kommenden Monate war insgesamt positiv, mit der Erwartung eines anhaltend moderaten Wachstums trotz weit verbreiteter Bedenken über die möglichen negativen Auswirkungen der handelsbezogenen Unsicherheit", hieß es in dem Bericht. Die Daten für das Beige Book wurden bis einschließlich dem 8. Juli erhoben. Der Konjunkturbericht deutet darauf hin, dass die Wirtschaft kaum Gefahr läuft, in die Rezession zu geraten.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

22:02 US/Microsoft Corp, Ergebnis 4Q, Redmond

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Philadelphia-Fed-Index Juli 
          PROGNOSE: 3,9 
          zuvor:    0,3 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 216.000 
          zuvor:    209.000 
    16:00 Index der Frühindikatoren Juni 
          PROGNOSE: 0,0% gg Vm 
          zuvor:    0,0% gg Vm 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.978,00  -0,23% 
Nikkei-225          21.006,22  -2,16% 
Hang-Seng-Index     28.418,19  -0,61% 
Kospi                2.064,56  -0,40% 
Shanghai-Composite   2.909,83  -0,75% 
S&P/ASX 200          6.639,10  -0,51% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

LEICHTER - Die Bemühungen um die Handelsgespräche zwischen den Washington und Peking wieder zum Laufen zu bringen, gestalten sich schwieriger als erwartet. Knackpunkt soll der von US-Präsident Donald Trump auf eine schwarze Liste gesetzte chinesische Technologiekonzern Huawei sein. Konjunkturdaten aus Japan zeigen, dass die Exporte im Juni mit einem Rückgang um 6,7 Prozent zum siebten Mal in Folge gesunken sind. Ökonomen hatten mit einem Minus von 5,4 Prozent gerechnet. In Australien ergab ein Arbeitsmarktbericht, dass die Beschäftigung im Juni schwächer als erwartet ausgefallen ist, die Gesamtarbeitslosenquote jedoch weiterhin stabil bleibt. Analysten gehen nicht davon aus, dass sich die Daten unmittelbar auf die Geldpolitik der australischen Notenbank auswirken werden, zumal sie die Leitzinsen in diesem Jahr bereits zweimal gesenkt hat. Die Zentralbank in Südkorea hat erstmals seit drei Jahren die Zinsen gesenkt, um 25 Basispunkte auf 1,50 Prozent. Zudem wurde die Wachstumsprognose für die Wirtschaft für 2019 auf etwas über 2 Prozent gesenkt nach zuvor 2,5 Prozent. Als Gründe werden unter anderem sinkende Exporte und schwächere Inlandsinvestitionen angeführt, aber auch der Handelskonflikt zwischen den USA und China. Der Schritt kommt auch vor dem Hintergrund der angespannten Handelsbeziehungen zwischen Südkorea und Japan. Tokio hatte Exportbeschränkungen für High-Tech-Produkte eingeführt, was die südkoreanischen Halbleiter- und Displayproduzenten belastet.

US-NACHBÖRSE

Der Aktienkurs von Netflix brach am Mittwoch auf Nasdaq.com um fast 12 Prozent ein. Der Filmstreamingdienst hat mit seiner Kundenzahl enttäuscht. Zwar hat sich die Zahl der Kunden im zweiten Quartal weiter erhöht und die Schwelle von 150 Millionen wurde übertroffen. Doch wurden die Erwartungen verfehlt. (siehe unten) IBM gaben 1,3 Prozent, nachdem der Konzern seinen negativen Umsatztrend im zweiten Quartal nicht umkehren konnte. (siehe unten) Für die Alcoa-Aktie ging es um 2,7 Prozent abwärts. Der Aluminiumproduzent hat im zweiten Quartal einen Verlust von 402 Millionen Dollar bzw. 2,17 Dollar je Aktie eingefahren. Im Vorjahr wurde noch ein Gewinn von 10 Millionen Dollar bzw. 5 Cent je Aktie erzielt. Die Prognose für das Wachstum der globalen Aluminiumnachfrage wurde gesenkt. (siehe unten) Ebay stiegen um gut 6 Prozent, nachdem der Betreiber eines Onlinemarktes seinen Gewinnausblick angehoben und ein besser als erwartet ausgefallenes Quartalsergebnis vorgelegt hatte. (siehe unten) Abwärts ging es für United Rentals um 6,1 Prozent, nachdem das Unternehmen die Markterwartungen für das zweite Quartal übertroffen hatte; der Umsatzausblick für das laufende Jahr jedoch gesenkt wurde. Limelight Networks brachen um 16,4 Prozent ein , nachdem der Betreiber eines Glasfasernetzes im zweiten Quartal in die Verlustzone gerutscht war und den Ausblick für das laufende Jahr gesenkt hatte.

WALL STREET

INDEX            zuletzt      +/- %       absolut      +/- % YTD 
DJIA           27.219,85      -0,42       -115,78          16,69 
S&P-500         2.984,42      -0,65        -19,62          19,05 
Nasdaq-Comp.    8.185,21      -0,46        -37,59          23,36 
Nasdaq-100      7.888,76      -0,48        -38,32          24,63 
 
                              Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 701 Mio     679 Mio 
Gewinner           1.090       1.514 
Verlierer          1.836       1.411 
Unverändert          110         113 
 

Etwas leichter - Die Wall Street hat sich von ihrer Rekordserie verabschiedet. Von Beginn an zeigte sich keine Aufwärtsdynamik, im weiteren Verlauf bröckelten die Kurse noch weiter ab. Neue Daten zu Öllagerbeständen weckten die Sorge vor konjunktureller Dämpfung. Teilnehmer führten die Kursschwäche vor allem aber auch auf die Ermüdung nach der jüngsten Rally zurück. Die Bank of America hat im zweiten Quartal die Erwartungen des Marktes übertroffen; die Aktie legte um 0,7 Prozent zu. Die Daten von Abbott kamen ebenfalls gut an, zumal das Unternehmen die Gewinnprognose für das laufende Jahr erhöht hat. Die Aktie stieg um 3,1 Prozent. Während die Zahlen von United Airlines positiv überraschten, verfehlte CSX die Markterwartungen. United legten um 0,9 Prozent zu. CSX fielen um 10,3 Prozent.

US-ANLEIHEN

Laufzeit         Rendite   Bp zu VT    Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre             1,83       -2,0          1,85           62,3 
5 Jahre             1,82       -5,0          1,87          -10,8 
7 Jahre             1,93       -4,9          1,98          -31,9 
10 Jahre            2,05       -5,2          2,10          -39,2 
30 Jahre            2,57       -4,8          2,61          -50,2 
 

Am Anleihemarkt legten die Notierungen zu, abermals gestützt von neuen Zweifeln an einer Beilegung des Handelsstreits USA-China. US-Präsident Donald Trump hatte am Dienstag neue Strafzölle auf chinesische Waren angedroht. Mit der Drohung wolle Trump wohl erreichen, dass China sein Versprechen einlöse und mehr US-Agrarprodukte kaufe, vermutete Edward Moya, Senior Market Analyst bei Oanda. Auch die Öllagerbestände sorgten für Kaufinteresse. Die Zehnjahresrendite sank um 5,2 Basispunkte auf 2,05 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt  +/- %     00:00  Mi, 10:17    % YTD 
EUR/USD    1,1242  +0,1%    1,1228     1,1213    -1,9% 
EUR/JPY    121,00  -0,1%    121,16     121,37    -3,8% 
EUR/GBP    0,9035  +0,1%    0,9029     0,9036    +0,4% 
GBP/USD    1,2443  +0,0%    1,2441     1,2408    -2,4% 
USD/JPY    107,63  -0,3%    107,92     108,25    -1,9% 
USD/KRW   1177,55  -0,2%   1179,65    1180,86    +5,7% 
USD/CNY    6,8771  +0,1%    6,8736     6,8798    -0,0% 
USD/CNH    6,8782  -0,0%    6,8783     6,8806    +0,1% 
USD/HKD    7,8135  -0,0%    7,8147     7,8145    -0,2% 
AUD/USD    0,7034  +0,3%    0,7011     0,7011    -0,2% 
NZD/USD    0,6745  +0,2%    0,6732     0,6722    +0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD  9.815,50  -0,3%  9.845,15   9.584,50  +163,9% 
 

Am Devisenmarkt zeigte sich das Pfund volatil und getrieben von der Unsicherheit um den Brexit. Zunächst lastete noch, dass beide Kandidaten für den Posten des Premierministers, Boris Johnson und Jeremy Hunt, einer irischen Backstop-Lösung eine klare Absage erteilt haben. Die EU hat Nachverhandlungen in dieser Frage immer wieder ausgeschlossen. Ohne Deal scheidet Großbritannien Ende Oktober aus der EU aus. Später erholte sich das Pfund aber wieder etwas. Der Euro tendierte derweil zum Dollar gut behauptet bei etwa 1,1225.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    56,82      56,78  -0,1%    -0,07  +19,1% 
Brent/ICE    63,73      63,66  +0,1%     0,07  +15,4% 
 

Die Ölpreise tendierten leichter. Die Rohöllagerbestände sind laut Daten der US-Regierung nicht so stark gesunken wie erwartet. Zudem sind die Benzin- und Destillatbestände kräftig gestiegen. Der Preis für ein Barrel US-Rohöl der Sorte WTI fiel um 1,5 Prozent auf 56,78 Dollar. Brent verlor 1,2 Prozent zu auf 63,59 Dollar.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.423,34  1.426,80  -0,2%    -3,46  +11,0% 
Silber (Spot)     16,08     15,98  +0,7%    +0,10   +3,8% 
Platin (Spot)    850,87    845,50  +0,6%    +5,37   +6,8% 
Kupfer-Future      2,71      2,72  -0,4%    -0,01   +2,3% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 18, 2019 02:12 ET (06:12 GMT)

Gold stieg um 1,4 Prozent auf 1.426 Dollar je Feinunze. Hier stützte die jüngste Entwicklung im Handelsstreit und, wie bereits schon länger, die Erwartung niedriger Zinsen.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH, 20.00 UHR

GELDPOLITIK SÜDKOREA

Die südkoreanische Notenbank hat den Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,50 Prozent gesenkt.

GELDPOLITIK USA

Fed-Kansas-Präsidentin Esther George sieht offenbar noch nicht die Zeit für eine Zinssenkung gekommen. Sie sei aber bereit, flexibel zu agieren. George ist gegenwärtig stimmberechtigtes Mitglied im Offenmarktausschuss der US-Notenbank.

KONJUNKTUR JAPAN

Exporte Juni -6,7% (PROGNOSE: -5,4%) gegenüber Vorjahr

Importe Juni -5,2% gegenüber Vorjahr

Handelsbilanz Juni Überschuss 589,5 Mrd JPY (PROGNOSE: Überschuss 420 Mrd JPY)

Exporte nach China Juni -10,1% gg Vorjahr

Exporte nach Asien Juni -8,2% gg Vorjahr

Exporte in die USA Juni +4,8% gg Vorjahr

Exporte nach Europa Juni -6,7% gg Vorjahr

INNENPOLITIK USA

Das US-Repräsentantenhaus hat den Vorstoß eines demokratischen Abgeordneten abgewiesen, ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Donald Trump einzuleiten. Die von den oppositionellen Demokraten dominierte Kongresskammer lehnte den Antrag des Abgeordneten Al Green mit deutlicher Mehrheit ab. Trump begrüßte das Abstimmungsergebnis - und sprach vom Ende der Versuche, ihn des Amtes zu entheben.

WELTGESUNDHEIT

Wegen der Ausbreitung der lebensgefährlichen Infektionskrankheit Ebola in der Demokratischen Republik Kongo hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen globalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Es sei "für die Welt an der Zeit zu handeln" und die Ebola-Epidemie in dem armen zentralafrikanischen Land zu bekämpfen, erklärte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus.

KONJUNKTUR USA

Die US-Wirtschaft hat sich einer Erhebung der US-Notenbank Fed zufolge trotz der Sorgen um den Handel stabil entwickelt. Die zwölf Regionaldistrikte der Fed berichteten, dass die Wirtschaftsaktivität im Frühsommer moderat gewachsen ist.

USA - SAUDI-ARABIEN

Der US-Kongress hat ein milliardenschweres Rüstungsgeschäft mit Saudi-Arabien blockiert und ist damit erneut auf Konfrontationskurs zu US-Präsident Donald Trump gegangen. Nach dem US-Senat stimmte das Repräsentantenhaus gegen die geplanten Lieferungen im Umfang von insgesamt 8,1 Milliarden Dollar an Saudi-Arabien und weitere Verbündete im Nahen Osten.

USA - Türkei

Wegen des Streits um den Kauf russischer Luftabwehrraketen durch die Türkei werden die USA keine F-35-Kampfflugzeuge an den Nato-Partner ausliefern. Grundsätzlich werde die US-Regierung jedoch trotz der Differenzen ihre "umfangreiche" Kooperation mit Ankara fortsetzen.

ALCOA

hat bei Vorlage seiner Quartalszahlen vor einer Wachstumsabschwächung der globalen Aluminiumnachfrage gewarnt. Der weltweit zweitgrößte Hersteller des Leichtmetalls verbuchte den zweiten Quartalsverlust in Folge. Das zweite Quartal wurde mit einem Nettoverlust von 402 Millionen Dollar oder 2,17 Dollar je Aktie beendet, nachdem im Vorjahr noch ein kleiner Überschuss von 10 Millionen Dollar oder 5 Cent je Aktie in den Büchern gestanden hatte. Bereinigt belief sich der Fehlbetrag auf 1 Cent je Aktie, womit Alcoa die Erwartungen der Analysten bei Factset übertraf, die von einem Minus von 19 Cent ausgegangen waren.

EBAY

wächst weiterhin nur verhalten, hat im jüngsten Quartal aber mehr verdient als erwartet und hob die Jahresprognose an. Der Umsatz legte im zweiten Quartal um 2 Prozent auf 2,7 Milliarden US-Dollar zu. Ebay führte das auf den Anstieg der Nutzerzahlen um 4 Prozent zurück. Der Nettogewinn fiel um 37 Prozent auf 402 Millionen Dollar. Vor Sondereffekten steigerte der Online-Marktplatz seinen Gewinn aber um 11 Prozent auf 68 Cent je Aktie. Das war besser als von Analysten mit 62 Cent erwartet.

FACEBOOK

Die G7-Staaten haben Bedenken wegen der geplanten Facebook-Währung Libra geäußert und ein gemeinsames Vorgehen angekündigt.

NETFLIX

hat mit seiner Kundenzahl enttäuscht. Zwar hat das US-Unternehmen die Zahl seiner Kunden im zweiten Quartal weiter gesteigert und die Schwelle von 150 Millionen übertroffen. Doch verfehlte es die Erwartungen. Hinzu kamen 2,7 Millionen Neukunden auf insgesamt 151,6 Millionen. Der Konzern selbst hatte 5 Millionen in Aussicht gestellt, Analysten hatten auf 5,3 Millionen gehofft. Der Umsatz legte um 26 Prozent auf 4,92 Milliarden US-Dollar zu. Analysten hatten etwas mehr erwartet. Unter dem Strich verdiente der Konzern 270 Millionen Dollar oder 60 (76) Cent je Aktie. Vor allem der internationale Markt speiste das Wachstum.

IBM

Der IT-Riese hat seinen negativen Umsatztrend im zweiten Quartal nicht umkehren können. Der Umsatz sank das vierte Quartal in Folge. Im zweiten Quartal sank der Umsatz von "Big Blue" um 4,2 Prozent, Analysten hatten mit etwas höheren Erlösen gerechnet. Der Gewinn stieg jedoch leicht.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/err

(END) Dow Jones Newswires

July 18, 2019 02:12 ET (06:12 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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