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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:15 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       2.981,70   -0,11%  +18,68% 
Euro-Stoxx-50        3.497,82   -0,11%  +16,54% 
Stoxx-50             3.199,30   +0,33%  +15,91% 
DAX                 12.279,73   -0,50%  +16,30% 
FTSE                 7.512,81   -0,30%  +12,00% 
CAC                  5.582,03   +0,19%  +18,00% 
Nikkei-225          21.046,24   -1,97%   +5,15% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            173,29      +21 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex         57,23      56,78         +0,8%           0,45   +20,2% 
Brent/ICE         64,24      63,66         +0,9%           0,58   +16,3% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)    1.418,42   1.426,80         -0,6%          -8,38   +10,6% 
Silber (Spot)     16,04      15,98         +0,4%          +0,06    +3,5% 
Platin (Spot)    848,72     845,50         +0,4%          +3,22    +6,6% 
Kupfer-Future      2,71       2,72         -0,3%          -0,01    +2,4% 
 
 

Die Ölpreise ziehen an mit der Nachricht, dass die iranischen Revolutionsgarden nach eigenen Angaben einen "ausländischen Tanker" festhalten. Auf Sepah News, der offiziellen Website der Revolutionsgarden, hieß es, das Schiff sei am 14. Juli südlich der iranischen Insel Larak in der Meerenge von Hormus festgesetzt worden. Zum Namen und zur Herkunft des Tankers machten die Garden keine Angaben.

AUSBLICK AKTIEN USA

Konjunktursorgen und der ungelöste Handelskonflikt dürften die US-Börsen am Donnerstag erneut nachgeben lassen. Die Verhandlungen über eine Beilegung des Handelsstreits zwischen China und den USA seien erneut ins Stocken geraten, berichtete das Wall Street Journal. Aktuell hätten sich die Gespräche an der Frage aufgehängt, wie die US-Regierung auf die chinesischen Forderungen nach einer Lockerung der Sanktionen gegen den Telekomausrüster Huawei reagieren solle, berichtet die Zeitung unter Berufung auf informierte Personen.

An Konjunkturdaten werden der Philadelphia-Fed-Index für Juli, die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche und die Frühindikatoren aus dem Juni veröffentiicht. Derweil läuft die Bilanzsaison auf Hochtouren. Am Mittwoch nach Börsenschluss haben Netflix, Ebay, IBM und Alcoa Geschäftszahlen vorgelegt. Besonders enttäuscht reagiert der Markt darauf, dass Netflix im zweiten Quartal weniger Kunden gewonnen hat als erwartet. Die Aktie bricht im vorbörslichen Handel um fast 11 Prozent ein.

Für die Ebay-Aktie geht es um 5,3 Prozent nach oben. Der Betreiber des gleichnamigen Online-Auktionshauses hat nicht nur besser abgeschnitten als erwartet, sondern auch den Ausblick angehoben. IBM hat zwar mehr verdient als erwartet, doch das vierte Quartal in Folge einen Umsatzrückgang verbucht. Die Aktie sinkt um 1 Prozent.

Am Donnerstag wird vor der Startglocke mit Morgan Stanley die letzte der großen US-Banken Quartalszahlen vorlegen. Schon bekannt sind die Zahlen des Krankenversicherers Unitedhealth. Das Unternehmen hat im Quartal mehr verdient als erwartet und traut sich im laufenden Geschäftsjahr mehr zu. Die Aktie steigt um 0,5 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:02 US/Microsoft Corp, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Philadelphia-Fed-Index Juli 
          PROGNOSE: 3,9 
          zuvor:    0,3 
 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 216.000 
          zuvor:    209.000 
 
    16:00 Index der Frühindikatoren Juni 
          PROGNOSE: 0,0% gg Vm 
          zuvor:    0,0% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die europäischen Aktienmärkte notieren am Donnerstagmittag im Minus. Zum einen liefert die Berichtssaison mehr negative Überraschungen als positive. Zudem drücken schwache Konjunkturindikatoren auf die Stimmung, zumal das vergleichsweise optimistische Beige Book der US-Notenbank die Zinssenkungsfantasie etwas gedämpft hat. Mit dem nachgebenden Euro erholen sich die Börsen allerdings deutlich von ihren Tagestiefs. Mit Abstand schwächster Sektor sind Technologiewerte, nachdem SAP enttäuschende Zahlen vorgelegt hat. Der Sektor gibt 1,5 Prozent ab, SAP fallen um 6,3 Prozent. Gute Zahlen hat dagegen Novartis geliefert und überdies die Jahresgewinnprognose erneut angehoben. Dies wird mit einem Kursplus von knapp 5 Prozent honoriert, im Stoxx geht es für den Sektor um 1 Prozent nach oben. Ubisoft schaffen nach sehr starken Quartalszahlen ein Plus von 3,2 Prozent. Nach einer Gewinnwarnung brechen Heidelberger Druck um 14 Prozent ein. Für Hochtief geht es um fast 10 Prozent abwärts - hier drückt der schwache Aktienkurs der Australien-Tochter Cimic nach Zahlenausweis. Die Titel der Hochtief-Mutter ACS verlieren 4,8 Prozent. Givaudan verbilligen sich nach Zahlenausweis um 3,6 Prozent. Wie Davy anmerkt, sind zwar die Umsätze wie auch die währungsbereinigten Erlöse über den Schätzungen ausgefallen. Allerdings ist das EBITDA sowohl unter der Davy- als auch der Marktschätzung geblieben. Die Aktie des Mitbewerbers Symrise gibt 1,3 Prozent nach. Nordea büßen mehr als 6,5 Prozent ein. Der Gewinn habe die Erwartungen deutlich unterboten, heißt es am Markt. Volvo hat im zweiten Quartal von deutlichem Wachstum bei Verkäufen und Service profitiert, doch für das zweite Halbjahr deutet sich eine holprige Entwicklung an. Volvo verlieren 1,8 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %  Do, 8:36 Uhr  Mi, 17:30 Uhr    % YTD 
EUR/USD          1,1212     -0,14%        1,1240         1,1224    -2,2% 
EUR/JPY          120,96     -0,17%        121,00         121,35    -3,8% 
EUR/CHF          1,1089     +0,08%        1,1078         1,1086    -1,5% 
EUR/GBP          0,8984     -0,50%        0,9037         0,9030    -0,2% 
USD/JPY          107,89     -0,02%        107,68         108,11    -1,6% 
GBP/USD          1,2480     +0,32%        1,2439         1,2428    -2,2% 
Bitcoin 
BTC/USD        9.859,75     +0,15%      9.988,25       9.771,50  +165,1% 
 

Der Euro kommt etwas zurück. Nach Angaben aus dem Handel wurde aus informierten Kreisen berichtet, dass die EZB ihr Inflationsziel überarbeiten wolle. "Anscheinend zielt das darauf ab, zeitweise auch Inflationsraten von mehr als 2 Prozent zuzulassen", so ein Händler.

Gute Daten zum britischen Einzelhandel verhelfen dem Pfund zu einer Erholung. Trotzdem bleiben Marktteilnehmer misstrauisch: Im Fall einer Ernennung von Boris Johnson zum Premierminister könnte das Pfund kräftig fallen, heißt es. Johnson steuert auf einen so genannten No-Deal-Brexit zu, der die Wachstumsraten in Großbritannien drücken dürfte.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben sich am Donnerstag durch die Bank mit Abgaben gezeigt. Belastet wurde die Stimmung von den eher zäh verlaufenden Handelsgesprächen zwischen den USA und China sowie von schwachen Daten zur japanischen Handelsbilanz und vom australischen Arbeitsmarkt. In Südkorea und Indonesien haben die Zentralbanken wegen der trüben Konjunkturaussichten ihre Leitzinsen gesenkt. Von der Wall Street kamen negative Vorgaben. Unter den Einzelwerten brachen Cimic in Sydney um 19 Prozent ein, nachdem die Hochtief-Tochter enttäuschende Geschäftszahlen für das erste Halbjahr vorgelegt hatte. Die Analysten von Macquarie haben die Aktie daraufhin auf "Underperform" von "Neutral" abgestuft. Die Aktien der australischen Woodside gaben 2,7 Prozent aufgrund von schwächeren Produktionszahlen ab. Taiwan Semiconductor hat im zweiten Quartal zum Teil wegen höherer Kosten weniger verdient. Die Umsätze steigerte der Halbleiter-Hersteller aber und übertraf dabei die eigenen Prognosen für das Quartal. Die Aktie kletterte in Taipeh um 0,8 Prozent.

CREDIT

Mit den Risikoprämien geht es am europäischen Kreditmarkt am Donnerstag weiter nach oben. Die Anleger schalten zunehmend in den Risk-off-Modus. Das überrascht nicht angesichts der schwindenden Hoffnungen auf eine baldige Lösung im US-chinesischen Handelskonflikt, schwächeren Wirtschaftsdaten und einer bislang nur durchwachsen verlaufenden Berichtssaison. "Ob Gewinnwarnungen oder schwache Daten wie gestern die schlechten EU-Autozulassungen: Sie alle schüren die Befürchtung einer schlechten Berichtssaison vor allem bei exportorientierten Zyklikern und belasten dadurch die Spreads", kommentiert die Commerzbank.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Bayer-Chef sieht keinen Grund zur Änderung der Strategie

Bayer-Vorstandschef Werner Baumann sieht nach kritischen Anmerkungen des US-Finanzinvestors Elliott zum Wert der Bayer-Aktie keinen Anlass für eine Kurskorrektur. "Wir sind davon überzeugt, dass unsere Strategie funktioniert", sagte er in einem Interview mit dem manager magazin auf die Frage, ob Bayer nicht seine Strategie überdenken müsse, wenn sie nicht funktioniere. Überdies werde sie "fortlaufend evaluiert".

Intermolecular-Aktionäre stimmen Erwerb durch Merck zu

Die Merck KGaA hat eine weitere Hürde bei der Übernahme des US-Unternehmens Intermolecular genommen. Die Aktionäre von Intermolecular hätten im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung der geplanten Transaktion mit Merck zugestimmt, teilte der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern mit. Laut Intermolecular haben Aktionäre, die 72 Prozent der ausstehenden Stammaktien repräsentieren, für den Zusammenschluss gestimmt.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 18, 2019 07:16 ET (11:16 GMT)

DIC Asset platziert Schuldschein über 150 Mio Euro

Die DIC Asset AG hat erstmals ein Schuldscheindarlehen begeben. Die Transaktion traf auf hohe Nachfrage und war mit einem Gesamtvolumen von 150 Millionen Euro deutlich überzeichnet, wie das Immobilienunternehmen miteilte. Der Schuldschein wurde bei rund 40 deutschen und internationalen institutionellen Investoren platziert.

Wirecard entwickelt mit AUTO1 Finanzdienstleistungen

Wirecard wird für die Kunden der AUTO1 Group digitale Finanzdienstleistungen entwickeln. Eine entsprechende Vereinbarung schloss der Zahlungsdienstleister mit dem Betreiber der Plattform wirkaufendeinauto.de.

Zooplus wächst im zweiten Quartal um 14 Prozent

Der Internethändler Zooplus hat seinen Umsatz im zweiten Quartal 2019 um 14 Prozent auf 363 Millionen Euro gesteigert. Die Zahl der registrierten Neukunden habe um 32 Prozent gesteigert werden können, teilte der Spezialist für Heimtierprodukte mit.

Alstom setzt trotz rückläufigem Auftragseingang mehr um

Der Eisenbahn-Hersteller Alstom hat in seinem ersten Geschäftsquartal 2,05 Milliarden Euro umgesetzt, etwas mehr als im Vorjahreszeitraum mit 2,02 Milliarden Euro. Der Auftragseingang im Zeitraum April bis Juni sei allerdings auf 1,62 von 2,64 Milliarden Euro gefallen, teilte der Konzern mit. Der Auftragsbestand belaufe sich auf 40 Milliarden Euro.

Investor Amber fordert von Suez Strategieüberprüfung

Der aktivistische Investor Amber Capital erhöht den Druck auf den französischen Versorger Suez. Mit Hilfe einer neuen Strategie sollte dieser seine schwache Finanzzahlen und Rendite verbessern, schlägt die Amber Capital LP vor, die 1,9 Prozent an Suez hält. Die Beteiligung des Londoner Hedgefonds ist rund 153,7 Millionen Euro wert, basierend auf dem Suez-Schlusskurs.

Anglo American produziert deutlich weniger Diamanten

Die Diamantenproduktion des mehrheitlich zu Anglo American gehörenden Unternehmens De Beers ist im zweiten Quartal um 14 Prozent zurückgegangen. Der diversifizierte Bergbaukonzern revidierte überdies seine Prognose für dieses Geschäft nach unten. Während die Gesamtproduktion im Konzern gerechnet auf Basis von Kupferäquivalenten um 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegte, sank die Produktion von De Beers von 9 auf 7,7 Millionen Karat, wie es in einer Mitteilung hieß.

Danske Bank warnt vor weiter hohem Aufwand wegen Geldwäsche

Die Danske Bank hat im zweiten Quartal fast 7 Prozent weniger verdient, unter anderem wegen hoher Aufwendungen für Compliance und zur Bekämpfung von Geldwäsche. Diese Kosten dürften auch weiter hoch ausfallen, warnte die Bank, deren Geschäftsaktivitäten von den Behörden in Estland, Dänemark, Frankreich und den USA genau geprüft wird.

Easyjet wächst zweistellig

Die britische Fluggesellschaft Easyjet hat in ihrem dritten Geschäftsquartal den Umsatz um 11 Prozent gesteigert und den Jahresausblick bestätigt. Ein Plus bei den Passagierzahlen auch wegen der in diesem Jahr späten Ostertage habe die Einnahmen im Zeitraum April bis Juni auf 1,76 Milliarden Pfund Sterling steigen lassen, teilte die Billigairline mit. Der Umsatz pro verfügbarem Sitzplatz sei wie erwartet um 0,7 Prozent gestiegen.

N26 wird mit 3,5 Milliarden US-Dollar bewertet

Das deutsche Fintech N26 GmbH ist in einer neuen Finanzierungsrunde mit 3,5 Milliarden US-Dollar bewertet worden. Damit ist das Unternehmen jetzt das am höchsten bewertete Startup in Deutschland und eines der teuersten Fintechs weltweit. Die Berliner teilten mit, ihre Finanzierungsrunde "D" um 170 Millionen auf 470 Millionen Dollar aufgestockt zu haben.

Novartis hebt nach deutlichem Wachstum Prognose erneut an

Novartis hebt nach starkem Wachstum im zweiten Quartal die Gewinnprognose für das Gesamtjahr abermals an. Der Schweizer Pharmakonzern rechnet mit einem operativen Kernergebnis, das zwischen 10 und 15 Prozent wächst und einem Umsatzwachstum zwischen 5 und 10 Prozent. Unterstellt wird dabei, dass im laufenden Jahr kein Nachahmermedikament für Gilenya in den USA auf den Markt kommt.

Neue EU-Kartellstrafe gegen Qualcomm über 242 Millionen Euro

Der US-Chiphersteller Qualcomm wird von der EU-Kommission erneut zur Kasse gebeten. Wie die Kartellwächter aus Brüssel mitteilten, haben sie gegen den Konzern wegen Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Stellung bei 3G-Baseband-Chipsätzen eine Geldbuße von 242 Millionen Euro verhängt. Es ist die zweite EU-Strafe für Qualcomm innerhalb von 18 Monaten. Qualcomm kündigte umgehend Berufung an.

Richemont wächst weiter kräftig

Der Luxusgüterkonzern Richemont ist in seinem ersten Geschäftsquartal erneut robust gewachsen und konnte sich dabei auf eine gute Entwicklung in fast allen Weltregionen stützen. Die Schweizer meldeten für den Zeitraum April bis Juni Einnahmen von 3,74 Milliarden Euro, ein Anstieg um 12 Prozent. Wechselkursbereinigt entsprach das einem Plus von 9 Prozent.

Taiwan Semiconductor verdient wegen höherer Kosten weniger

Taiwan Semiconductor hat im zweiten Quartal zum Teil wegen höherer Kosten weniger verdient. Die Umsätze steigerte der Halbleiter-Hersteller aber und übertraf dabei die eigenen Prognosen für das Quartal. Im dritten Quartal will der Konzern, der Chips für Technologieunternehmen wie Apple und Qualcomm produziert, aber auch die Profitabilität wieder verbessern.

Vodafone darf Liberty-Kabelgeschäft in Europa übernehmen

Vodafone kann die Aktivitäten des Kabelnetzkonzerns Liberty in Tschechien, Deutschland, Ungarn und Rumänien übernehmen. Die EU-Kommission gab die Transaktion unter der Auflage frei, dass der britische Mobilfunkanbieter alle seine im Vorfeld gemachten Zusagen auch umsetzt.

Volvo Cars reagiert mit weiteren Einsparungen auf Preisdruck

Der Pkw-Hersteller Volvo ist im zweiten Quartal auf Kosten anderer Hersteller gewachsen. Preisdruck und die erhöhten Zölle belasteten das Ergebnis aber massiv. Der Nettogewinn ging um 54 Prozent zurück. Volvo will mit weiteren Kosteneinsparungen gegenhalten.

Unitedhealth erhöht Jahresprognose

Der US-Krankenversicherer Unitedhealth traut sich nach einem starken zweiten Quartal mehr zu. Der Konzern erhöhte die Prognose für das laufende Jahr.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

July 18, 2019 07:16 ET (11:16 GMT)

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