Weniger Umsatz und mehr Gewinn: So lautete die einfache Formel, mit der sich die Quartalszahlen von IBM zusammenfassen ließen.
Grund für den um vier Prozent gestiegenen Gewinn waren geringere Kosten und das Cloud-Geschäft. Zwar konnte das Wachstum im aufstrebenden Bereich den Rückgang in anderen Bereichen nicht ausgleichen, doch lief es besser als im Vorquartal, denn die Cloud-Erlöse stiegen diesmal um fünf Prozent.
Beim Verkauf von Hardware, dem klassischen Geschäftsfeld von IBM, gaben die Umsätze dagegen um rund ein Fünftel nach. Auch bei den IT-Dienstleistungen verringerte sich der Umsatz des Branchenriesen.
Der Big Blue genannte Konzern befindet sich im Konzernwandel und tat sich bis zuletzt schwer mit neuen Bereichen wie Cloud-Diensten, Datenanalyse und Künstlicher Intelligenz. Zudem belastete der starke US-Dollar die Bilanz, da der Konzern einen Großteil seines Umsatzes im Ausland erzielt.
IBM bestätigte zudem seinen Ausblick für das laufende Jahr, obwohl in diesen Zahlen nicht die Auswirkungen ...
Den vollständigen Artikel lesen ...