Der angeschlagene Industriekonzern will die lukrative Aufzugsparte in die Eigenständigkeit schicken, um Geld für die Sanierung der verbleibenden Geschäftsbereiche zu generieren. Noch gilt ein Börsengang als favorisierte Lösung. Doch auch ein Verkauf ist nicht ausgeschlossen. Der potenzielle Käufer Kone wollte sich dazu jedoch nicht äußern.Am Donnerstag hat Kone seine Quartalszahlen vorgestellt. Der Chef des finnischen Aufzugsherstellers, Henrik Ehrenrooth, hat sich dabei für eine Konsolidierung ...Den vollständigen Artikel lesen ...