Guten Morgen,
der beste Rat für den Verlauf der Berichtssaison lautet: wegschauen! Bislang findet ein Wechselbad der Gefühle statt, mit bislang auch teilweise starken Übertreibungen in die eine oder andere Richtung, insbesondere wenn Erwartungen enttäuscht wurden. Bestes Beispiel ist SAP, wo im Verlauf des gestrigen Handelstags 13 Mrd. Euro Börsenwert verdampften. Die Zahlen hatten wir an dieser Stelle bereits kommentiert und auch zum Abwarten geraten. Dabei bleibt es in allen Fällen.
Enttäuschungskurse und Überreaktionen sind das Spiegelbild der allgemeinen Verunsicherung, welche derzeit das Parkett beherrscht. Es wird zu viel Staub aufgewirbelt und dieser muss sich erst einmal legen. Konkret: Nachdem alle Zahlen auf dem Tisch liegen, und das dauert noch ca. 10 Tage, wird allerorts neu gerechnet und sortiert und die Favoriten für das 2. Halbjahr gesucht. Es gibt also keinen Grund zur Eile oder Hektik. Allerdings muss der DAX langsam aufpassen, dass er durch die strukturellen Schwächen zum einen und den Enttäuschungen zum anderen nicht aus dem Rahmen fällt. Die relative Schwäche des deutschen Performance-Index im Vergleich zur Wall Street wird immer offensichtlicher und nimmt diese zu, droht in den kommenden Tagen sogar der Ausbruch aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend. Den vollständigen Artikel lesen ...
der beste Rat für den Verlauf der Berichtssaison lautet: wegschauen! Bislang findet ein Wechselbad der Gefühle statt, mit bislang auch teilweise starken Übertreibungen in die eine oder andere Richtung, insbesondere wenn Erwartungen enttäuscht wurden. Bestes Beispiel ist SAP, wo im Verlauf des gestrigen Handelstags 13 Mrd. Euro Börsenwert verdampften. Die Zahlen hatten wir an dieser Stelle bereits kommentiert und auch zum Abwarten geraten. Dabei bleibt es in allen Fällen.
Enttäuschungskurse und Überreaktionen sind das Spiegelbild der allgemeinen Verunsicherung, welche derzeit das Parkett beherrscht. Es wird zu viel Staub aufgewirbelt und dieser muss sich erst einmal legen. Konkret: Nachdem alle Zahlen auf dem Tisch liegen, und das dauert noch ca. 10 Tage, wird allerorts neu gerechnet und sortiert und die Favoriten für das 2. Halbjahr gesucht. Es gibt also keinen Grund zur Eile oder Hektik. Allerdings muss der DAX langsam aufpassen, dass er durch die strukturellen Schwächen zum einen und den Enttäuschungen zum anderen nicht aus dem Rahmen fällt. Die relative Schwäche des deutschen Performance-Index im Vergleich zur Wall Street wird immer offensichtlicher und nimmt diese zu, droht in den kommenden Tagen sogar der Ausbruch aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend. Den vollständigen Artikel lesen ...
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