Das Essener Unternehmen "Die Autoliebhaber" hat sich auf eine ganz besondere Investmentidee spezialisiert: Angeboten werden Crowd-Beteiligungen an einem künftigen VW Bus-Zentrum, das von Reparaturen bis hin zu Vermietungen alles anbieten soll.
Mit dem knuffigen VW Bulli verbinden viele Menschen schöne Erinnerungen und unbeschwerte Ferien. Doch auch ohne in Nostalgie zu schwelgen bietet das Kultmodell interessante Möglichkeiten - nämlich als Wertanlage. Wie "Die Autoliebhaber", eine junge Firma aus Essen, unter Bezugnahme auf Daten von Mobile.de darstellt, haben sich zum Beispiel im Falle des VW T3 (Baujahre: 1979-1992) die Preise von 2011 bis 2016 von durchschnittlich 6.700 Euro auf 12.000 Euro fast verdoppelt. Der VW Bulli T2 (Baujahre: 1967-1979) weist in diesem Zeitraum sogar einen Sprung von 7.600 Euro in 2016 auf 21.000 Euro in 2016 auf. Oftmals, so die Autoliebhaber, lägen die Preise im Gebrauchtwagenbereich deutlich über denen klassengleicher Fahrzeuge aus der gleichen Bauzeit. Die Preissteigerungen erklären sich zum einen dadurch, dass gefragte Modelle nicht mehr produziert werden und somit rar sind. Zum anderen kommt speziell beim Bulli auch die "Liebhaberkomponente" hinzu - Bulli fahren macht einfach Spaß und weckt Emotionen. So erklärt sich, dass auch für zum Teil weit über 20 Jahre alte Fahrzeuge äußerst attraktive Preise aufgerufen werden und ein Hobby ganz nebenbei zur lukrativen Kapitalanlage wird.Den vollständigen Artikel lesen ...
Mit dem knuffigen VW Bulli verbinden viele Menschen schöne Erinnerungen und unbeschwerte Ferien. Doch auch ohne in Nostalgie zu schwelgen bietet das Kultmodell interessante Möglichkeiten - nämlich als Wertanlage. Wie "Die Autoliebhaber", eine junge Firma aus Essen, unter Bezugnahme auf Daten von Mobile.de darstellt, haben sich zum Beispiel im Falle des VW T3 (Baujahre: 1979-1992) die Preise von 2011 bis 2016 von durchschnittlich 6.700 Euro auf 12.000 Euro fast verdoppelt. Der VW Bulli T2 (Baujahre: 1967-1979) weist in diesem Zeitraum sogar einen Sprung von 7.600 Euro in 2016 auf 21.000 Euro in 2016 auf. Oftmals, so die Autoliebhaber, lägen die Preise im Gebrauchtwagenbereich deutlich über denen klassengleicher Fahrzeuge aus der gleichen Bauzeit. Die Preissteigerungen erklären sich zum einen dadurch, dass gefragte Modelle nicht mehr produziert werden und somit rar sind. Zum anderen kommt speziell beim Bulli auch die "Liebhaberkomponente" hinzu - Bulli fahren macht einfach Spaß und weckt Emotionen. So erklärt sich, dass auch für zum Teil weit über 20 Jahre alte Fahrzeuge äußerst attraktive Preise aufgerufen werden und ein Hobby ganz nebenbei zur lukrativen Kapitalanlage wird.Den vollständigen Artikel lesen ...