Microsoft hat im vierten Quartal die Gewinn- und Umsatzerwartungen der Analysten übertroffen. Insbesondere das rasant wachsende Cloud-Angebot sorgt für Begeisterung. Doch nicht alle Segmente überzeugen, denn das Gaming-Geschäft schrumpft um zehn Prozent. DER AKTIONÄR verrät, weshalb dies Anleger nicht beunruhigen sollte.Konzernweit konnte Microsoft seinen Umsatz um zwölf Prozent auf 33,7 Milliarden Dollar steigern. Doch das Gaming-Segment konnte hier nicht mithalten - eher bremsten die Verkäufe ...Den vollständigen Artikel lesen ...