Aktien von FMC
Analysten waren allerdings weniger entsetzt, als es die Kursentwicklung vermuten lässt. Hassan Al-Wakeel von Barclays räumte zwar ein, dass der operative Gewinn (Ebit) und der Gewinn je Aktie im zweiten Quartal deutlich hinter den Schätzungen zurückgeblieben seien. Dies sei aber auf Einmaleffekte in Zusammenhang mit dem sogenannten Esco-Programm, mit dem die Behandlung von Dialysepatienten in den USA verbessert werden solle, zurückzuführen.
Ohne diesen Einfluss wären die Kennziffern besser als erwartet
ausgefallen. Der Analyst hält daher an seiner positiven Einschätzung
der Aktie fest. Ähnlich äußerte sich Veronika Dubajova, Analystin
bei Goldman Sachs
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ISIN DE0005785802
AXC0132 2019-07-30/11:28