Die Hängepartie um Uniper geht weiter. Nach wie vor hält der finnische Staatskonzern Fortum knapp 50 Prozent an der ehemaligen E.on-Tochter. Allerdings darf Fortum die Mehrheit wegen Sicherheitsbedenken aus Russland nicht übernehmen. Jetzt sollen zumindest die Gespräche mit Uniper wieder aufgenommen werden.Auf der Hauptversammlung von Uniper Ende Mai wurde den Vorständen auf Bestreben Fortums die Entlastung verweigert. Daraufhin waren die Vorstände Eckhardt Rümmler und Keith Martin, die zuvor die ...Den vollständigen Artikel lesen ...