Die konjunkturelle Eintrübung schlägt sich inzwischen auch im Maschinenbau nieder. Der Druckmaschinenbauer Heidelberger Druck (WKN: 731400 / ISIN: DE0007314007) klagt über eine zunehmende Investitionszurückhaltung seiner Kunden.
Mieses Quartalsergebnis
Dies sorgte für ein katastrophales Quartalsergebnis. Im ersten Quartal (per 30. Juni) verdoppelte sich der Nettoverlust, deshalb verringerte der im SDAX gelistete Konzern nun die Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2019/2020. Nur noch eine schwarze Null soll demnach erreicht werden.
Kosteneinsparungen
Heidelberger Druck will nun weitere Kosten sparen und Investitionen überprüfen, um das Ergebnis zu stabilisieren. Das laufende Effizienzprogramm soll fortgeführt werden, wie das Unternehmen in der vergangenen Woche mitteilte.