Der Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck leidet massiv unter der konjunkturellen Eintrübung. In Folge eines schwachen ersten Quartals musste das Traditionsunternehmen inzwischen die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr revidieren. An der Börse kam dies nicht gut an, die Aktie ist inzwischen zum Pennystock verkommen. Aufgrund der zunehmenden Investitionszurückhaltung seiner Kunden musste Heidelberger Druck die Prognose senken: Statt einer EBITDA-Marge von 7,5 bis 8,0 Prozent rechnet der Konzern ...Den vollständigen Artikel lesen ...