Am Mittwochmorgen legt die Deutsche Bank (WKN: 514000) ihren Zwischenbericht zum ersten Halbjahr vor - darunter die mit Spannung erwarteten Q2-Zahlen. In den vorläufigen Berechnungen ging die Bank von einem Quartalsverlust von -2,8 Milliarden Euro zwischen April und Juni aus. Nun ist klar: Der Fehlbetrag summiert sich auf -3,1 Milliarden Euro. Die gute Nachricht: Die Tatsache, dass der Verlust höher ausfällt wie erwartet, liegt an dem Umstand, dass bereits 3,4 Milliarden Euro an Extra-Kosten im Zusammenhang mit den Umbauplänen verbucht wurden und damit mehr wie Anfang Juli angenommen.
DB-Vorstandsvorsitzender Christian Sewing setzt also wohl ...
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