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Die nächsten Opfer des Internets - Mode-Boutiquen - Der Werbetherapeut: "Modeläden sterben, wenn keine Guerilla-Marketing-Maßnahmen getroffen werden"

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Wien (pts009/24.07.2019/09:05) - Nach den Buchhändlern sind die Mode-Boutiquen 
dran. "Das große Sterben beginnt gerade. Nur kreative Gegenmaßnahmen 
und optimale Ausrichtung auf die Wünsche des Kunden können das Schlimmste 
verhindern", so Werbetherapeut Alois Gmeiner, der im gesamten deutschen 
Sprachraum Coachings für Guerilla-Marketing direkt in den Unternehmen anbietet. 
Gmeiner ortet bei vielen Modeläden immer noch viel zu wenig Problembewusstsein 
für die Zeichen der Zeit. 
 
"Wenn sogar große modeketten Läden schließen müssen und unter der 
Konkurrenz aus dem Internet stöhnen, dann kann so etwas auch nicht ohne Folgen 
für die kleinen Modeboutiquen und Kleidergeschäfte bleiben." Gmeiner empfiehlt 
für mehr Umsatz in der Modebranche eine genaue Zielgruppenanalyse, auffällige 
und freche Guerilla-Werbung bzw. PR, kontinuierliche Aktionen auf 
Sozial-Media-Plattformen und im Online-Bereich. 
 
Gmeiner: "Es geht heute nicht mehr ohne Online. Daher ist Multi-Channeling 
zwischen stationärem Geschäft und Online-Services für den Kunden wichtig. Wer 
die richtigen Größen oder Farben für den Kunden nicht besorgen kann, der 
wird bald keine Kunden mehr haben. Ein Internet-Shop ist nur einen Klick mit dem 
Handy entfernt. Wichtig ist daher, sich einmal klar über den eigenen Ist-Zustand 
seines Mode-Geschäftes klarzuwerden und neue Ideen zu sammeln und dann auch 
zuzulassen. Nur innovative Ideen bringen heute noch Umsatz. Auch und vor allem 
im Schaufenster und bei der Produktpräsentation." Dafür bietet der 
Werbetherapeut auf seiner Homepage ein Gratis-Tool - den Online-Werbecheck 
http://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck , der sofort eine erste 
fundierte Analyse zum Status quo des eigenen Business bringt. 
 
Modeboutiquen geben auf: die Fußgängerzonen in Deutschland werden immer 
gleichförmiger! 
 
In jeder Stadt ein H&M, in jedem Dorf die üblichen Billigmodeketten. Deutschland 
wird gleichgemacht und das Angebot an individueller Mode immer geringer. Seit 
dem Krisenjahr 2008 haben mehr als 30% aller Modegeschäfte aufgegeben. Und 
gerade beginnt die Bereinigung bei den großen Modeketten, die reihenweise 
Outlets schließen. "Wer mutig, kreativ und innovativ ist, der hat immer 
noch wunderbare Chancen in dieser Branche. Aber es geht eben nicht mehr, einfach 
einen Laden zu eröffnen und auf Kunden zu warten. Die Kombination von Online- 
und Offline-Marketing und ein eigenständiges Produktangebot sind die Wege aus 
der Krise", so der Werbetherapeut. 
 
Keine Angst vor schriller - cooler - lustiger - kreativer Werbung! 
 
Wer sich etwas traut, der wird auch Erfolg haben. Einfach Anzeigen in 
Bezirksblättern zu schalten, das ist nicht mehr zeitgemäß. "Man kann es 
drehen und wenden wie man will. Die Zeit lässt sich nicht mehr zurückdrehen. Ein 
Online-Shop ist heute einem Ladenlokal in fast allen Bereichen überlegen. In 
einem einzigen Bereich ist der Online-Shop im Nachteil - beim fehlenden 
haptischen Einkaufserlebnis. Genau da kann man als stationärer Händler einhaken. 
Mit außergewöhnlicher Schaufenstergestaltung, mit echtem Einkaufserlebnis 
jenseits von Gratis-Sekt, mit einigen außergewöhnlichen Stücken in der 
Kollektion, die vielleicht nicht verkauft werden, die aber Interessenten in den 
Laden locken. 
 
Ich unterstütze meine Klienten im Modebusiness beim "Mutigsein". Der erste 
Schritt braucht keinen Mut, sondern nur 3 Minuten Zeit. Der kostenlose 
Online-Werbecheck http://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck 
 
Kontakt zum Werbetherapeuten: werbetherapeut@chello.at 0043/ 1 33 20 234 
 
(Ende) 
 
Aussender: Der Werbetherapeut 
Ansprechpartner: Alois Gmeiner 
Tel.: 01/33 20 234 
E-Mail: werbetherapeut@chello.at 
Website: www.werbetherapeut.com 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20190724009 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

July 24, 2019 03:05 ET (07:05 GMT)

© 2019 Dow Jones News
Solarbranche vor dem Mega-Comeback?
Lange galten Solaraktien als Liebling der Börse, dann kam der herbe Absturz: Zinsschock, Überkapazitäten aus China und ein Preisverfall, der selbst Marktführer wie SMA Solar, Enphase Energy oder SolarEdge massiv unter Druck setzte. Viele Anleger haben der Branche längst den Rücken gekehrt.

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