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ESET-Security-Rückblick: Wannacry-Backdoor ist weiterhin aktiv - Licht und Schatten im zweiten Quartal 2019

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Jena (pts010/24.07.2019/09:45) - Im zweiten Quartal 2019 hatte die Hitzewelle 
die DACH-Region im Griff - und auch in der IT-Security ging es heiß her. 
Die Backdoor DoublePulsar, die für die WannaCry-Angriffe im Mai 2017 benutzt 
wurde, ist weiterhin in den Top-10-Bedrohungen in Deutschland, Österreich 
und der Schweiz. Neben bekannten gab es aber auch neuartige Bedrohungen wie den 
LoudMiner in diesem Zeitraum: Dieser Miner setzt auf Virtualisierungssoftware, 
um an Kryptowährungen zu gelangen. Der Schädling versteckt sich in Raubkopien 
von Audio-Programmen, die das von Steinberg entwickelte VST-Protokoll (Virtual 
Studio Technology) verwenden. Diese und weitere Fälle aus dem zweiten Quartal 
2019 hat ESET-Sicherheitsexperte Thomas Uhlemann auf WeliveSecurity.de 
zusammengetragen. 
 
"Viele Unternehmen und Organisationen waren vielleicht mental schon im Urlaub 
oder haben ihre Hausaufgaben noch nicht gemacht", sagt Thomas Uhlemann, ESET 
Security Specialist. "Die Top 10 der aktuellen Angriffsversuche zeigt: Viele 
Bedrohungen wären mit einer IT-Sicherheitsstrategie oder dem Befolgen 
klassischer Sicherheitstipps vermeidbar. Doch so lange Privatanwender und Firmen 
diese nicht verinnerlichen und umsetzen, sind Datendiebstähle oder erfolgreiche 
Ransomware-Attacken weiterhin Alltag." 
 
Sechs Tipps des Sicherheitsexperten 
 
- Updates installieren: Die installierten Programme und das Betriebssystem 
sollten regelmäßig auf Updates überprüft und diese, wenn vorhanden, sofort 
installiert werden. 
- 2-Faktor-Authentifizierung nutzen: Wann immer die 2-Faktor-Authentifizierung 
angeboten wird, sollten Anwender diese nutzen. Beim Einloggen gibt man sein 
Passwort ein, daraufhin wird eine TAN zum Beispiel per SMS zugestellt. Wenn das 
Passwort und die TAN stimmen, kann der jeweilige Dienst genutzt werden. 
- Password-Manager schafft Ordnung: Der Tipp, ein komplexes Passwort für jeden 
Onlne-Dienst zu nutzen, ist richtig und wichtig. Anwender können diese Vielzahl 
an Kennwörter aber kaum merken. Ein guter Passwort-Manager, wie in der ESET 
Smart Security Premium enthalten, schafft hier Ordnung und verwahrt die 
Zugangsdaten sicher. 
- Backups erstellen: Es ist ratsam, wichtige Daten auf externen Speichermedien 
oder verschlüsselt in Clouddiensten zu sichern. Im Privaten sind dies vor allem 
Erinnerungen wie Familienfotos, Videos, Kontoauszüge oder Bewerbungsunterlagen. 
- Sicherheitssoftware installieren: Eine Sicherheitslösung mit Firewall, 
Virenschutz, Exploit-Blocker sowie Spam- und Phishing-Schutz für den PC und auch 
das Smartphone ist Pflicht. 
 
Den gesamten Rückblick von ESET Security Specialist Thomas Uhlemann gibt es auf 
WeLiveSecurity: 
https://www.welivesecurity.com/deutsch/2019/07/24/q2-2019-security-check 
 
(Ende) 
 
Aussender: ESET Deutschland GmbH 
Ansprechpartner: Christian Lueg 
Tel.: +49 (0) 3641-3114-269 
E-Mail: christian.lueg@eset.de 
Website: www.eset.com/de 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20190724010 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

July 24, 2019 03:45 ET (07:45 GMT)

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