Gestern Abend, nachbörslich, legte auch der Mutterkonzern von SnapChat, Snap (WKN: A2DLMS), seine aktuellen Quartalszahlen vor. Diese wussten prinzipiell absolut zu überzeugen, weshalb die Aktie auch nachbörslich von Anlegern gefeiert wurde. Leider muss ich jedoch an dieser Stelle zumindest ein wenig Wasser in den Wein gießen, denn trotz der vorgelegten sehr guten Quartalszahlen bleibt ein Problem leider bestehen: Ich sehe nicht wie Snap auf absehbare Zeit die Profitabilität erreichen möchte.
Aber schauen wir uns die vorgelegten Quartalszahlen, die die Aktie nachbörslich um mehr als +11% in die Höhe katapultierten, doch einmal gemeinsam in aller Ruhe an. So vermeldete das Management um CEO Evan Spiegel im abgelaufenen Quartal ein Umsatzwachstum um +48% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf nunmehr 388 Mio. US-Dollar. Leider verbuchte man dabei jedoch eben auch einen Nettoverlust in Höhe von 255 Mio. US-Dollar respektive 0,06 US-Dollar je Aktie (gegenüber 0,14 US-Dollar im Vorjahr).
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Analysten hatten im Vorfeld im Durchschnitt allerdings mit deutlich schwächeren Quartalszahlen gerechnet. So erwarteten die Experten eigentlich nur einen Quartalsumsatz ...
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