Stuttgart (ots) - Eine Mischung aus hausgemachten Problemen und Belastungen, die das Management nicht zu verantworten hat, hat dazu geführt, dass Daimler seit dem Antritt von Källenius schon zwei Gewinnwarnungen veröffentlichen musste und im zweiten Quartal dieses Jahres erstmals seit langem einen Milliardenverlust verbucht hat. So trägt die schwächere Autokonjunktur dazu bei, dass der Preiskampf auch bei Nobelmarken immer härter wird. Zudem hat sich Daimler zu einem großen Rückruf entschlossen, um mögliche Probleme mit defekten Airbags des japanischen Zulieferers Takata zu verhindern.
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