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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -3-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.04 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       3.023,20   +0,05%  +20,33% 
Euro-Stoxx-50        3.538,71   +0,16%  +17,90% 
Stoxx-50             3.222,17   +0,23%  +16,74% 
DAX                 12.500,63   -0,18%  +18,39% 
FTSE                 7.508,00   +0,09%  +11,49% 
CAC                  5.617,70   +0,21%  +18,75% 
Nikkei-225          21.756,55   +0,22%   +8,70% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future         174,31%      +12 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         56,42      55,88  +1,0%     0,54  +17,9% 
Brent/ICE         63,91      63,18  +1,2%     0,73  +15,7% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.426,62   1.426,30  +0,0%    +0,32  +11,2% 
Silber (Spot)     16,54      16,60  -0,4%    -0,06   +6,7% 
Platin (Spot)    883,93     878,00  +0,7%    +5,93  +11,0% 
Kupfer-Future      2,73       2,71  +0,7%    +0,02   +3,2% 
 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Am Donnerstag fällt für Börsianer eine erste wichtige Entscheidung: Die Europäische Zentralbank dürfte den Startschuss für eine neue Runde geldpolitischer Lockerungen geben. Die US-Notenbank dürfte in der kommenden Woche folgen. Die Aussicht auf eine Lockerung der Geldpolitik hatte jüngst einen wichtigen Treiber an den Börsen gestellt. Wie nötig ein solcher Schritt ist, zeigt sich an abermals schwachen Daten aus Deutschland, wo der Ifo-Geschäftsklimaindex Rezessionsgefahr untermauert. Vor der EZB-Entscheidung und den anschließenden Kommentaren deutet der US-Aktienterminmarkt auf einen wenig veränderten Handelsbeginn am Kassamarkt hin. Im Handel ist von Zurückhaltung vor den EZB-Verlautbarungen die Rede. Zwar geht eine Mehrheit davon aus, dass die EZB noch stillhalten und nur den Weg für künftige Lockerungsschritte ebnen werde, doch gehen die Erwartungen der Analysten weit auseinander. Das Enttäuschungspotenzial könnte daher für Volatilität an den Börsen und damit auch an der Wall Street sorgen. Dazu gesellen sich auch wichtige Daten aus den USA, wobei vor allem der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter von Händlern als möglicher Impulsgeber für die Wall Street genannt wird. Aber auch die Berichtssaison dürfe für Bewegung sorgen.

Tesla brechen vorbörslich um 11,3 Prozent ein. Der Hersteller von Elektroautos hat einen höheren Verlust ausgewiesen als Analysten erwartet hatten. Zusätzlicher Druck kam auf, nachdem Tesla-CEO Musk mitgeteilt hatte, dass die Nummer 2, Technik-Chef J.B. Straubel, nach mehr als 15 Jahren bei dem Unternehmen diesem künftig nur noch als Berater zur Verfügung stehen werde.

Ford büßen 4,7 Prozent ein. Der Automobilkonzern hat mit Quartalszahlen und Ausblick enttäuscht.

Facebook steigen um 1,1 Prozent. Anleger zeigen sich unbeeindruckt davon, dass hohe Geldbußen wegen des Verstoßes gegen Datenschutzrichtlinien Umsatz und Ergebnis des Unternehmens beeinträchtigt hatten. Auch die neuerliche Warnung des Facebook-Finanzchefs vor einem langsameren Umsatzwachstum ließ die Investoren kalt.

Paypal fallen um 3,4 Prozent, nachdem das Unternehmen zwar ein gutes Quartal vermeldet, seinen Umsatzausblick jedoch gesenkt hat.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

13:30 US/American Airlines Group Inc, Ergebnis 2Q

14:00 DE/Deutsche Börse AG, Telefonkonferenz für Analysten und Investoren zu 2Q

15:00 US/T-Mobile US, Ergebnis 2Q

17:40 FR/Vivendi SA, Ergebnis 1H

17:45 FR/Kering SA, Ergebnis 1H

17:45 FR/Carrefour SA, Ergebnis 1H

17:45 FR/Cie Generale des Etablissements Michelin SCA, Ergebnis 1H

17:55 FR/Saint-Gobain SA, Ergebnis 1H

22:01 US/Amazon.com Inc, Ergebnis 2Q

22:01 US/Intel Corp, Ergebnis 2Q

22:02 US/Alphabet Inc, Ergebnis 2Q

22:05 US/Starbucks Corp, Ergebnis 3Q

Im Laufe des Tages:

- US/Dow Inc, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- EU 
    13:45 EZB, Ergebnis der Ratssitzung 
          Hauptrefinanzierungssatz 
          PROGNOSE: 0,00% 
          zuvor:    0,00% 
- US 
    14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juni 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
          zuvor:    -1,3% gg Vm 
 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 220.000 
          zuvor:    216.000 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Der Euro-Stoxx-50 markiert neue Jahreshöchststände, insgesamt haben die Börsen aber den Rückwärtsgang eingelegt. Denn der Ifo-Geschäftsklimaindex ist auf den niedrigsten Stand seit April 2013 gefallen. Das drückt auf die im DAX stark gewichteten Auto- und Chemietitel, während es mit den meisten anderen Sektoren mehr oder weniger deutlich nach oben geht. Im Blick steht aber das Warten auf die geldpolitische Entscheidung der Europäischen Zentralbank. Der Bund-Future hat mit den schwachen Konjunkturerwartungen ein neues Allzeithoch markiert. Im DAX fallen Covestro nach Kurszielsenkungen um 3,5 Prozent. Daimler geben 1,2 Prozent ab. Dagegen steigen die vergleichsweise konjunkturunabhängigen RWE um 1,5 und Eon um 1,3 Prozent. Daneben steht die Berichtssaison im Blick. "Die Zahlen sehen gut aus", so ein Marktteilnehmer zu Astrazeneca. Astrazeneca steigen um 5,5 Prozent. Für Roche geht es nach Zahlenausweis um 1,4 Prozent nach oben. Neu auf den Markt gebrachte Medikamente hätten besser als erwartet abgeschnitten, so Jefferies. Der Index der Pharma-Aktien führt die Gewinnerseite mit einem Plus von 0,8 Prozent an. Von nur durchwachsenen Zahlen spricht Citi mit Blick auf die Halbjahreszahlen von LVMH. LVMH steigen dennoch um 1,5 Prozent. Unilever verlieren 0,6 Prozent. Jefferies hebt hervor, dass das Unternehmen für 2019 das Umsatzwachstum weiter am unteren Ende der Zielspanne erwartet. Deutsche Börse legen nach Zahlenausweis und dem bestätigten Ausblick 1,8 Prozent zu. Die Zahlen haben die Erwartungen erfüllt. Positiv wird zur Kenntnis genommen, dass der Börsenbetreiber die strukturellen Erlöse um 5 Prozent steigern konnte. Schneider Electric kommen auf ein Plus von 3,1 Prozent. Die Zahlen sind besser als erwartet ausgefallen, auch wurde die Prognose erhöht. Trotz besserer Zahlen geht es für die VW-Aktie um 0,2 Prozent nach unten. Hella fallen um 5,1 Prozent. Der EBIT-Ausblick liegt deutlich unterhalb des Konsens.

DEVISEN

DEVISEN    zuletzt   +/- %  Do, 8.14 Uhr  Mi, 18.41 Uhr    % YTD 
EUR/USD     1,1139  -0,04%        1,1135         1,1147    -2,8% 
EUR/JPY     120,36  -0,12%        120,38         120,51    -4,3% 
EUR/CHF     1,0979  +0,07%        1,0973         1,0976    -2,5% 
EUR/GBP     0,8915  -0,12%        0,8926         0,8919    -0,9% 
USD/JPY     108,06  -0,08%        108,12         108,11    -1,5% 
GBP/USD     1,2494  +0,09%        1,2474         1,2497    -2,1% 
Bitcoin 
BTC/USD  10.075,25  +3,08%     10.053,00       9.568,00  +170,9% 
 

Dem leichten Anziehen des Euro von seinen Tagestiefs messen Händler keine Bedeutung bei. Sie sprechen von Nervosität vor der EZB-Entscheidung.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Positive Vorgaben aus den USA und gute Geschäftszahlen heimischer Unternehmen haben die Börsen in Ostasien und Australien noch etwas nach oben getragen. Händler berichteten allerdings von dünnen Umsätzen kurz vor dem EZB-Zinsentscheid im späteren Tagesverlauf. In der kommenden Woche stehen Zinssitzungen der US-Notenbank und der Bank of Japan auf der Agenda. Auch dies ließ die Anleger zurückhaltend agieren. In Sydney stützten die Schwergewichtete aus dem Bankensektor. Deren Aktien gewannen zwischen 0,8 und 1,7 Prozent. Gegen den Tend schloss Seoul im Minus, nachdem Nordkorea neue Raketentests vorgenommen hatte. Softbank legten in Tokio um 1,8 Prozent zu. Nach einem Medienbericht investiert das japanische Internetunternehmen 40 Milliarden US-Dollar in einen neuen Technologiefonds. Der Kurs des Herstellers von Elektromotoren Nidec stieg um 4,6 Prozent. Das Unternehmen hatte von einer starken Nachfrage berichtet und seinen Ausblick trotz eines Gewinnrückgangs bekräftigt. Gute Geschäftszahlen verhalfen dem Halbleiter-Silizium-Zulieferer Shin-Etsu Chemical zu einem Plus von 7,2 Prozent. Auch der Halbleiterausrüster Advantest hatte mit seinen Quartalszahlen überzeugt; der Kurs der Aktie springt um gut 20 Prozent nach oben. In Seoul gewannen Samsung 1,7 Prozent. Das Unternehmen hat angekündigt, sein faltbares Galaxy-Smartphone nach einigen Startschwierigkeiten nun im Herbst auf den Markt zu bringen. Die Aktie des südkoreanischen Chipherstellers SK Hynix verbesserte sich um 2,1 Prozent, obwohl der Gewinn im zweiten Quartal überraschend stark eingebrochen war. Der Umsatz wiederum lag im Rahmen der Erwartungen. Allerdings rechnet das Unternehmen mit einer steigenden Nachfrage im zweiten Quartal. Der Rückgang der Eisenerzpreise belastete in Australien die Aktien von Fortescue und Rio Tinto, die um 5,5 und 4,2 Prozent fielen.

CREDIT

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 25, 2019 07:08 ET (11:08 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Mit den Risikoprämien geht es am Donnerstag am europäischen Kreditmarkt weiter nach unten. Die Anleger setzen auf eine taubenhafte geldpolitische Entscheidung der EZB. Spekulationen auf Käufe von Unternehmensanleihen sollten weiter Antrieb erhalten und den Weg für den nächsten Einengungschub ebnen, glaubt die Commerzbank. Allerdings dürfte die Outperformance von iTraxx Senior Financial bald an ihre Grenzen stoßen. Und das selbst dann, wenn gestaffelte Einlagenzinsen zumindest teilweise die Nebenwirkungen einer Zinssenkung mildern sollten. Im Konsens wird zwar erwartet, dass die EZB die Zinspolitik unverändert belässt, die Prognosen der Analysten gehen allerdings weit auseinander. Während die Mehrheit davon ausgeht, dass die EZB erst im September aktiv wird, rechnet etwa die Commerzbank damit, dass die Notenbank bereits heute den Einlagesatz um 20 Basispunkte senken wird.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Volkswagen bekräftigt Ausblick nach starkem Quartal

Volkswagen widersetzt sich auch dieses Jahr dem negativen Branchentrend. Der DAX-Konzern hat im zweiten Quartal sowohl die Erlöse als auch den Gewinn deutlich kräftiger gesteigert als Analysten erwartet haben. Den Ausblick für das Gesamtjahr, den andere Branchenunternehmen zuletzt gesenkt haben, bestätigte der Wolfsburger Autokonzern.

BASF macht keine Hoffnung auf baldige Besserung

Der Chemieriese BASF sieht kurzfristig keine Anzeichen für eine Besserung der Geschäfte. Vorstandschef Martin Brudermüller sagte bei Vorstellung der Halbjahresbilanz, das Umfeld werde "zurzeit geprägt von hoher Unsicherheit, geringer Sichtweite und schlechter Vorhersehbarkeit". Kunden aller Branchen seien "sehr vorsichtig mit Vorhersagen und Bestellungen". BASF könne die Entwicklung der Nachfrage nur "sehr eingeschränkt" abschätzen.

Deutsche Bahn mit Ergebniseinbruch im Halbjahr

Die Deutsche Bahn AG hat im ersten Halbjahr 2019 einen deutlichen Rückgang ihres operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbucht. Wie das Unternehmen bekanntgab, sank das bereinigte EBIT um rund 22 Prozent auf 757 Millionen Euro. Der bereinigte Konzernumsatz stieg um 2,2 Prozent auf 22,0 Milliarden Euro.

EnBW steigert Umsatz und büßt beim Gewinn ein

Der Energiekonzern EnBW ist nach einem guten Jahresauftakt weiter auf Wachstumskurs. Das Staatsunternehmen konnte sein bereinigtes operatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Adjusted EBITDA) im Vergleich zum ersten Halbjahr 2018 um 11,8 Prozent auf 1,28 Milliarden Euro steigern. Der Umsatz wuchs um 14,5 Prozent auf 11,53 Milliarden Euro.

MTU Aero Engines erhöht Margenprognose

Der Triebwerkshersteller MTU Aero Engines wird nach einem starken zweiten Quartal zuversichtlicher für das Gesamtjahr. Der MDAX-Konzern hob die Prognose für die operative Marge und den Cashflow im Gesamtjahr an. Wie das Unternehmen mitteilte, entwickelt sich der chinesische Standort MTU Maintenance Zhuhai besser als erwartet. Außerdem habe sich der Produktmix etwas verbessert.

Aixtron wird bei Margen optimistischer

Aixtron hat im ersten Halbjahr zwar deutlich weniger Aufträge hereingeholt. Umsatz und EBIT sind indes höher ausgefallen als im Vorjahr. Für das Gesamtjahr wird der Hersteller von Anlagen für die Halbleiterindustrie mit Blick auf die Margen optimistischer.

Krones verhängt Einstellungsstopp nach Verlust im Quartal

Belastet von höheren Kosten und einer Nachfrageschwäche hat Krones im zweiten Quartal einen Verlust verzeichnet. Der Hersteller von Abfüllanlagen will nun mit weiteren Schritten, unter anderem einem Einstellungsstopp und Maßnahmen zur Senkung der Materialkosten, gegensteuern.

Takkt wird vorsichtiger für das Gesamtjahr

Die schwächere Konjunktur geht an der Takkt AG nicht spurlos vorüber. Der Versandhändler für Geschäftsausstattung meldete für das zweite Quartal einen organischen Umsatzrückgang, konnte die Marge dank Sparmaßnahmen aber steigern. Für das laufende Jahr schlägt das SDAX-Unternehmen vorsichtigere Töne an.

Siltronic verdient im 2Q weniger - bestätigt gesenkte Prognose

Siltronic hat im zweiten Quartal wegen weiterhin schwacher Nachfrage nach Siliziumscheiben weniger verdient und weniger umgesetzt. Auch die Margen verschlechterten sich. Die im Juni zum zweiten Mal gesenkte Prognose für das Gesamtjahr bestätigte der Hersteller von Siliziumwafern.

Personalabbau beschert Vossloh Verlust im ersten Halbjahr

Der Bahntechnikkonzern Vossloh hat im ersten Halbjahr rote Zahlen geschrieben. Kosten für den Personalabbau im Rahmen des vor drei Monaten angekündigten Restrukturierungsprogramms belasteten das Ergebnis. Aber auch auf bereinigter Basis war die operative Marge bei höheren Erlösen rückläufig. Der Auftragseingang legte kräftig zu. Die Prognose für dieses und das nächste Jahr bestätigte die Vossloh AG.

Befesa macht wegen Ausbau in der Türkei weniger Gewinn

Eine Kapazitätsausweitung in der Türkei und niedrigere Marktpreise für Zink und Aluminium haben beim Metallrecycler Befesa im ersten Halbjahr und im zweiten Quartal für einen Gewinnrückgang gesorgt. Nach den Stilllegungen für Ausbau und Wartungen rechnet das SDAX-Unternehmen aber mit einer besseren zweiten Jahreshälfte.

Cloud-Geschäft bringt Intershop Communications voran

Die Intershop Communications AG schreibt angesichts der Transformation von einem Lizenzanbieter zu einem Anbieter von Cloud-Lösungen weiterhin rote Zahlen. Allerdings fiel der Verlust im zweiten Quartal geringer aus als in den ersten drei Monaten. Erfreulich entwickelte sich das Cloud-Geschäft - mit einer Zunahme des Auftragseingangs im ersten Halbjahr um 79 Prozent.

Holidaycheck verlängert Vertrag von CFO Scheuermann

Die Holidaycheck Group bindet ihren Finanzvorstand bis Ende 2023 an das Unternehmen. Wie der Betreiber des gleichnamigen Bewertungsportals mitteilte, hat der Aufsichtsrat beschlossen, den Vorstandsvertrag von CFO Markus Scheuermann bis zum 31. Dezember 2023 zu verlängern.

AB Inbev übertrifft mit kräftigem Gewinnplus die Erwartungen

Die Anheuser-Busch Inbev SA hat im zweiten Quartal bei einem höheren Bierabsatz deutlich mehr verdient. Die Markterwartungen wurden klar übertroffen. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte der weltgrößte Brauereikonzern.

Clariant-Aktie fällt nach Verlust, Umsatzminus, Joint-Venture-Aus

Clariant ist im ersten Halbjahr in die roten Zahlen gerutscht und hat im zweiten Quartal die Umsatzerwartungen verfehlt. Zudem gab der Konzern bekannt, dass die Gespräche mit dem saudischen Petrochemiekonzern Sabic über ein Joint Venture im Bereich Hochleistungskunststoffe temporär ausgesetzt werden. Beides lastet auf der Aktie, die im Vormittagshandel fast 10 Prozent verliert.

Danone bestätigt nach Gewinnrückgang im Halbjahr den Ausblick

Der Nahrungsmittelkonzern Danone musste im ersten Halbjahr einen Gewinnrückgang verkraften. Das französische Unternehmen ist für das Gesamtjahr gleichwohl unverändert optimistisch.

Roche erhöht Umsatzausblick nach gutem 1. Halbjahr

Der Pharmakonzern Roche hat im ersten Halbjahr bei steigenden Umsätzen den Gewinn kräftig gesteigert. Für das Gesamtjahr erhöhte die Roche Holding den Umsatzausblick.

Wizz Air macht Gewinn und erhöht Kapazitätsausblick

Der Billigflieger Wizz Air hat es im ersten Quartal wieder in die schwarzen Zahlen geschafft. Die Airline bestätigte für das laufende Geschäftsjahr 2019/20 die Finanzprognose, erhöhte aber den Ausblick für die Kapazität.

STMicroelectronics senkt nach schwachem 2. Quartal Umsatzprognose

Der Chipkonzern STMicroelectronics hat im zweiten Quartal wegen Umsatzeinbußen mit Analog-, Mikrocontroller- und Automotive-Produkten deutlich weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Die Umsatzprognose für das Gesamtjahr hat das Unternehmen nach unten korrigiert.

Nokia bekräftigt Ausblick nach gutem Quartal

Nokia hat im zweiten Quartal besser abgeschnitten als erwartet und den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt. Besonders die Nachfrage nach technischen Ausrüstungen für 5G-Netze sei weiter hoch, begründet der finnische Konzern das gute Abschneiden.

Diageo steigert Gewinn und hebt Dividende an

Der Getränkekonzern Diageo hat ein solides Geschäftsjahr 2018/19 hinter sich gebracht. Der weltgrößte Spirituosenhersteller, zu dem Marken wie Johnnie Walker, Baileys und Smirnoff gehören, steigerte Gewinn und Umsatz deutlich. Die Aktionäre können sich über eine höhere Dividende freuen.

Astrazeneca erhöht nach Gewinneinbruch Umsatzprognose

Astrazeneca hat im zweiten Quartal zwar einen Gewinneinbruch erlitten, mit dem bereinigten Ergebnis je Aktie aber die Markterwartung deutlich übertroffen. Das britische Pharmaunternehmen hob seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr an. Die Aktie steigt um gut mehr als 6 Prozent.

Cobham schießen nach Offerte über 4 Mrd Pfund in die Höhe

Mit einem Kurssprung von 34 Prozent reagiert die Aktie der Cobham plc auf die bevorstehende Übernahme des in den Bereichen Luft- und Raumfahrt sowie Rüstungstechnologie tätigen Unternehmens durch Advent International. Das Angebot des Investors bewertet den Konzern den Angaben zufolge mit 4 Milliarden Pfund.

Orange steigert besonders Nettogewinn und stützt Prognose

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 25, 2019 07:08 ET (11:08 GMT)

Orange hat den Nettogewinn im zweiten Quartal mit Hilfe des Verkaufs der Restbeteiligung an der britischen BT Group um ein Drittel gesteigert. Orange bestätigte seine Ziele für 2019, darunter ein leicht niedrigeres EBITDAAL-Wachstum auf vergleichbarer Basis als 2018 und eine Steigerung des operativen Cashflow.

Telefonica verdient trotz Umsatzrückang mehr

Die Telefonica SA hat in der ersten Jahreshälfte ihren Gewinn und die operative Marge gesteigert. Der Umsatz war allerdings leicht rückläufig. Beim Schuldenabbau kam der spanische Telekommunikationskonzern nicht so gut voran wie erhofft.

Unicredit verkauft 1,1 Mrd EUR-Portfolio ausfallgefährdeter Kredite

Unicredit hat ein Portfolio ausfallgefährdeter Kredite im Wert von 1,1 Milliarden Euro verkauft. Käufer ist ein Verbriefungsvehikel, das von der SPF Management L.P. finanziert wird, teilte die italienische Bank mit.

Unilever bestätigt nach Gewinnrückgang Jahresprognose

Der Konsumgüterkonzern Unilever hat seine Jahresprognose trotz eines Gewinnrückgangs im ersten Halbjahr bestätigt. Das Wachstum wurde von den Schwellenländern getragen.

Total bestätigt Produktionsziele nach Gewinnrückgang im 2. Quartal

Total hat im zweiten Quartal wegen rückläufiger Preise bei Rohöl der Sorte Brent und Gas weniger verdient. Die Produktionsziele für das Gesamtjahr bestätigte der französische Ölmulti.

Nissan streicht 12.500 Stellen bis 2023

Der Autobauer Nissan setzt den Rotstift an. Der japanische Konzern kündigte an, bis März 2023 weltweit 12.500 Stellen abzubauen. Die Produktionskapazität soll bis zum Ende des Geschäftsjahres 2022/23 um 10 Prozent sinken. Der Konzern beschäftigt weltweit rund 140.000 Mitarbeiter. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres verzeichnete Nissan einen massiven Gewinneinbruch, bestätigte aber die Prognose.

Samsung will sein Galaxy Fold nun ab September verkaufen

Samsung Electronics will sein angekündigtes faltbares Smartphone Galaxy Fold nun ab September verkaufen, nachdem technische Probleme einen früheren Verkaufsstart verhindert hatten. Laut dem Branchenführer aus Südkorea wurden einige technische Veränderungen vorgenommen: Verbesserte Metallschichten im Innern wurden vorgenommen, die Scharniere verstärkt und der Displayschutz verbessert.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

July 25, 2019 07:08 ET (11:08 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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