Düsseldorf (ots) - Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (SPD)  hat den Rassismus-Vorwurf des kommissarischen SPD-Fraktionschefs Rolf Mützenich gegenüber Donald Trump verteidigt und gegen den  US-Präsidenten nachgelegt. "Die USA sind nach wie vor unser  wichtigster Bündnispartner", sagte Oppermann der Düsseldorfer  "Rheinischen Post" (Freitag). "Allerdings ist Präsident Trump eine  Bedrohung für die transatlantische Zusammenarbeit." Trump verachte  die offene Gesellschaft und stelle sich gegen die Werte, die die USA  groß gemacht hätten. "Von ihm sind viele frauenfeindliche und  rassistische Bemerkungen bekannt", sagte Oppermann. Darüber habe Rolf Mützenich gesprochen. Der Bundestagsvizepräsident verteidigte seinen  Parteifreund: "Schließlich ist er nicht deutscher Botschafter in  Washington, sondern Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion." Rolf  Mützenich habe "eine sehr gute Rede gehalten".
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