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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.06 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.522,59   +0,35%  +17,36% 
Stoxx50        3.216,03   +0,66%  +16,52% 
DAX           12.403,56   +0,34%  +17,47% 
FTSE           7.530,46   +0,55%  +11,31% 
CAC            5.607,24   +0,52%  +18,53% 
DJIA          27.140,98   -0,47%  +16,35% 
S&P-500        3.003,67   -0,53%  +19,82% 
Nasdaq-Comp.   8.238,54   -1,00%  +24,16% 
Nasdaq-100     7.929,87   -1,01%  +25,28% 
Nikkei-225    21.658,15   -0,45%   +8,21% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future    174,27%       +5 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         56,48      56,02  +0,8%     0,46  +18,1% 
Brent/ICE         63,81      63,39  +0,7%     0,42  +15,5% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.419,37   1.414,60  +0,3%    +4,77  +10,7% 
Silber (Spot)     16,44      16,41  +0,2%    +0,03   +6,1% 
Platin (Spot)    864,72     870,00  -0,6%    -5,28   +8,6% 
Kupfer-Future      2,69       2,70  -0,4%    -0,01   +1,8% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Die technologielastige Nasdaq dürfte voraneilen. Denn die Stimmung wird gestützt von überzeugenden Geschäftszahlen des Technologieriesens Intel. Der Halbleiterkonzern hat mit seinen Zweitquartalszahlen die Erwartungen übertroffen und seine Jahresziele leicht erhöht. Auch die Google-Mutter Alphabet liefert starke Quartalszahlen. Die Titel steigen vorbörslich um über 5 bzw. 8 Prozent. Nachdem die EZB mit ihrer abwartenden Haltung Anleger eher enttäuscht hat, ruhen die Hoffnungen nun auf der Fed in der kommenden Woche. Dabei dürften sich Anleger von den Daten zum US-BIP leiten lassen, die noch vor Handelsbeginn veröffentlicht werden. Sollte die US-Wirtschaft stärker als prognostiziert gewachsen sein, droht nach Meinung Enttäuschungspotenzial im Hinblick auf die erwartete Zinssenkung der Fed. Denn nach dem Stillhalten der EZB sei der Druck auf die US-Notenbank für einen großen Zinsschritt um 50 Basispunkte ohnehin gesunken. Anders als die Eurozone benötigt die US-Wirtschaft eigentlich keine Zinssenkungen.

Mit einem Kursrückgang um 1,4 Prozent reagieren Amazon auf die Geschäftszahlen des Onlinehändlers. Zwar steigerte Amazon im zweiten Quartal den Umsatz überraschend deutlich, doch verdiente das Unternehmen weniger als Analysten erwartet hatten. Überdies stiegen die Kosten im Quartal um über 20 Prozent.

T-Mobile US steigen um 0,7 Prozent. Die US-Tochter der Deutschen Telekom hatte den Gewinn im zweiten Quartal stärker als erwartet gesteigert. Der Umsatz blieb jedoch leicht unter den Erwartungen.

Gute Geschäftszahlen von Starbucks werden mit einem Kursplus von 6,2 Prozent quotiert.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

13:00 US/Twitter Inc, Ergebnis 2Q

14:00 US/McDonald's Corp, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 BIP 2Q (1. Veröffentlichung) 
          annualisiert 
          PROGNOSE: +2,0% gg Vq 
          zuvor:    +3,1% gg Vq 
          BIP-Deflator 
          PROGNOSE: +2,2% gg Vq 
          zuvor:    +0,9% gg Vq 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Stimmung profitiert von guten Geschäftszahlen von Intel und Alphabet. Mit der noch abwartenden Haltung der EZB habe zwar der Druck auf die Fed zu einer großen Zinssenkung nachgelassen, doch blieben die Weichen klar auf Lockerung gestellt, heißt es. Das französische Verbrauchervertrauen fiel derweil freundlicher aus als erwartet. Eine Steilvorlage für den Halbleitersektor liefert Intel mit starken Zahlen. Im Schlepptau gewinnen Infineon 1 Prozent, STMicro steigen um 2,7 Prozent. Bayer profitieren von einem neuen Glyphosat-Urteil in den USA. Auch im dritten Schadensersatzprozess hat ein Gericht die Strafe drastisch eingedampft. Die Aktie legt 1,5 Prozent zu. BASF bauen ihre Verluste vom Vortag aus, als endgültige Quartalszahlen mit Enttäuschung aufgenommen worden waren. Die Aktie verliert weitere 1,4 Prozent. Adidas liegen mit einem Plus von 1,1 Prozent auf Allzeithoch. "Die Anleger kaufen weiterhin defensives Wachstum", so ein Marktteilnehmer. Deutsche Telekom steigen nach einer Prognoseerhöhung der Tochter T-Mobile US um 0,6 Prozent. Carrefour hat den Verlust zwar nahezu halbiert, doch der Wettbewerb auf dem Heimatmarkt bleibt heftig. Die Aktie verliert 0,6 Prozent. Kering stürzen um gut 6 Prozent ab. Die Umsätze bei der Tochter Gucci sind nur unterdurchschnittlich gewachsen. Michelin liegt mit seinen Quartalszahlen unter dem Konsens. Die Aktie fällt um 3,9 Prozent. Renault tendieren kaum verändert. Das Zahlenwerk hätte noch schlimmer ausfallen können, urteilt Evercore. Vivendi rücken 5,3 Prozent vor. Der Medienkonzern hat den Gewinn mehr als verdreifacht. Nestle-Zahlen deuten auf einen Wachstumskurs. Für die Aktie geht es um 2,3 Prozent nach oben. Vodafone gliedert seine Sendemasten aus. Der Kurs springt um 8,8 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Fr, 8.28 Uhr  Do, 18.42 Uhr    % YTD 
EUR/USD    1,1133  -0,13%        1,1143         1,1144    -2,9% 
EUR/JPY    120,97  -0,11%        121,07         121,08    -3,8% 
EUR/CHF    1,1052  +0,05%        1,1048         1,1039    -1,8% 
EUR/GBP    0,8959  +0,10%        0,8962         0,8947    -0,5% 
USD/JPY    108,66  +0,02%        108,64         108,66    -0,9% 
GBP/USD    1,2427  -0,22%        1,2435         1,2454    -2,6% 
Bitcoin 
BTC/USD  9.783,25  -1,05%      9.685,25       9.991,50  +163,0% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Kleinere Verluste haben zum Wochenausklang das Bild an den Börsen in Ostasien und Australien geprägt. Neben negativen Vorgaben aus den USA machten Beobachter den Handelsstreit zwischen Japan und Südkorea für die gedämpfte Stimmung verantwortlich. Kyodo News meldete, dass Japan Südkorea mit Wirkung zum 2. August von der Liste der bevorzugten Handelspartner streichen wolle. Die Spannungen zwischen den beiden Ländern haben sich verstärkt, seit ein koreanisches Gericht im vergangenen Jahr entschied, dass japanische Unternehmen Entschädigungen für Zwangsarbeit zahlen müssen, die Südkoreaner während des Zweiten Weltkriegs leisten mussten. Tokio und Seoul verloren. Abgesehen von dem Streit zwischen Japan und Korea galt das Interesse den anstehenden Notenbanksitzungen in den USA und Japan in der kommenden Woche. Unterdessen hatte das chinesische Handelsministerium mitgeteilt, dass chinesische Unternehmen bereit seien, mehr US-Agrarprodukte zu importieren. Das Ministerium reagierte damit vor der für kommende Woche angesetzten Fortsetzung der US-chinesischen Handelsgespräche auf Kritik des US-Präsidenten Donald Trump. Nissan Motor fielen um 3,2 Prozent. Der Automobilkonzern hatte einen Gewinneinbruch gemeldet. Dagegen wurden die Zahlen von Fujitsu positiv aufgenommen. Die Aktie verteuerte sich um 9,3 Prozent. In Seoul gewannen SK Hynix nach einem positiven Analystenurteil 0,8 Prozent. Brilliance China Automotive verloren in Hongkong 0,8 Prozent, nachdem Nomura die Aktie zurückgestuft hatte. Great Wall Motor büßten 1,8 Prozent, nachdem der Hauptaktionär ein Aktienpaket als Sicherheit für einen Kredit hinterlegt hatte.

CREDIT

Die Risikoprämien liegen am Freitag weiterhin auf sehr niedrigen Niveau. Den großen Rückschlag wie zum Beispiel im DAX hat es am Kreditmarkt nach der EZB-Sitzung nicht gegeben. "Dabei sorgte insbesondere die Aussicht auf weitere Anleihekäufe für eine positive Stimmung unter den Bond-Investoren", meint die DZ Bank. Die von der Notenbank betonten schwächeren konjunkturellen Perspektiven seien dagegen offenbar zunächst ausgeblendet worden.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Audi bekräftigt Ausblick nach Dämpfer im Halbjahr

Audi setzt in den kommenden Monaten dank einer Vielzahl neuer Automodelle auf wieder steigende Absätze. Den Ausblick für das Gesamtjahr, wonach die Verkäufe moderat steigen sollen, bekräftigte die Volkswagen-Tochter bei Vorlage des Berichts für das zweite Quartal. Im ersten Halbjahr sanken die Verkäufe noch um gut 4 Prozent.

VW-Kernmarke bekräftigt Ausblick nach starkem Halbjahr

Volkswagen hat den Ausblick für die Kernmarke nach einem starken ersten Halbjahr für dieses Jahr bekräftigt. 2019 soll das operative Renditeziel von 4 bis 5 Prozent erreicht werden, kündigte das Unternehmen an. Für die zweite Stufe der Umstellung auf das Abgasmessverfahren WLTP im September rechnet VW im Volumengeschäft um Passat und Golf 2019 nach wie vor "nicht mit signifikanten finanziellen Auswirkungen". Den Umsatz sieht die Marke weiter bis zu 5 Prozent höher.

Porsche erzielt dank China Erlös- und Gewinnplus - Marge bei 16,5%

Porsche hat im ersten Halbjahr dank überproportionaler Zuwächse in China sowohl den Umsatz als auch den Gewinn gesteigert. Angesichts der guten Entwicklung auf dem weltgrößten Automarkt bekräftigte der Sportwagenhersteller den Ausblick für das Gesamtjahr.

Henkel gründet JV für personalisierte Haarcolorationen in den USA

Henkel baut sein Geschäft mit personalisierten Haarcolorationen in den USA über ein neues Joint Venture aus. Der Konsumgüterhersteller hat eine Vereinbarung über den Erwerb von 51 Prozent an eSalon.com LLC in Los Angeles unterzeichnet.

Fusion T-Mobile/Sprint noch in Verhandlungen mit US-Staaten - Kreise

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 26, 2019 07:08 ET (11:08 GMT)

Die Genehmigung der Fusion von T-Mobile US mit Sprint verzögert sich wegen laufender Verhandlungen offenbar weiter. Nach einer Einigung mit den Unternehmen werbe das US-Justizministerium derzeit bei Vertretern der Bundesstaaten für die Fusion der beiden Mobilfunkanbieter, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen. Die Unternehmen sollen unter der Auflage fusionieren dürfen, dass sie bestimmte Aktiva an Dish Network verkaufen.

PSI bestätigt nach gutem Halbjahr die Prognose

Der Softwareentwickler PSI sieht sich nach einem guten ersten Halbjahr auf Kurs, die Jahresziele zu erreichen. Trotz der sich eintrübenden volkswirtschaftlichen Prognosen in Deutschland erwartet das Unternehmen 2019 weiterhin ein Umsatzwachstum von 10 Prozent auf 220 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis soll um ebenfalls 10 Prozent auf 17 Millionen Euro zulegen.

Nestle bestätigt nach gutem ersten Halbjahr den Ausblick

Nestle ist nach dem ersten Halbjahr auf Kurs. Der Nahrungsmittelkonzern profitierte von höheren Preisen sowie Wachstumsbeiträgen aus allen Kategorien, vor allem Heimtierprodukte, Kaffee und Säuglingsnahrung. Die Marge legte ebenfalls zu. Unter dem Strich schrumpfte das Ergebnis, was einem Basiseffekt geschuldet war. Die Prognose für das laufende Jahr bestätigte die Nestle SA.

Renault senkt Umsatzprognose 2019

Der Autohersteller Renault hat sein Umsatzziel für dieses Jahr nach einem schwachen ersten Halbjahr aufgegeben. Der französische Konzern sieht die Erlöse nur noch nahe des Vorjahreswertes. Wie die Renault SA weiter mitteilte, soll aber die operative Marge wie geplant bei rund 6 Prozent liegen und der operative Cash Flow im Autogeschäft positiv sein.

Caixabank macht Gewinn trotz hoher Restrukturierungskosten

Caixabank hat im zweiten Quartal trotz hoher Restrukturierungskosten einen kleinen Gewinn erzielt. Damit hat die spanische Bank die Erwartungen der Analysten übertroffen. Diese hatten nämlich mit einem Verlust gerechnet.

Unicredit wird ausfallgefährdete Kredite los - Volumen 450 Mio Euro

Unicredit befreit seine Bilanz von weiteren ausfallgefährdeten Kreditforderungen. Die italienische Großbank verkaufte unbesicherte Kredite mit einem Forderungsvolumen von 450 Millionen an zwei italienische Banken. Dabei handelt es sich laut Unicredit um Kredite, die an kleine und mittlere italienische Firmen ausgereicht wurden.

Pearson hebt Ausblick für Ergebnis je Aktie an

Das britische Verlagshaus Pearson hat im ersten Halbjahr bereinigt um Sondereffekte mehr verdient als erwartet und auch beim Umsatz positiv überrascht. Vor Steuern musste das Unternehmen allerdings einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen, weil höhere Restrukturierungskosten als im Vorjahreszeitraum anfielen. Für das Gesamtjahr wird die Pearson plc unterdessen zuversichtlicher.

EdF zum Halbjahr im Rahmen der eigenen Erwartungen, Prognose bestätigt

Electricite de France (EdF) hat nach einem deutlichen Zuwachs bei Umsatz und Gewinn die Jahresprognose bestätigt. Der halbstaatliche französische Versorger verbuchte für die ersten sechs Monate einen Nettogewinn, der mit 2,5 Milliarden Euro um eine dreiviertel Milliarde höher ausfiel als vor Jahresfrist.

Ölkonzern Eni erleidet nach Abspaltung Gewinneinbruch

Das schwächere Umfeld und die Abspaltung des Norwegen-Geschäfts haben dem italienischen Mineralölkonzern Eni im zweiten Quartal einen Gewinneinbruch beschert. Die Produktion ging im Berichtszeitraum leicht zurück. Zudem teilte Eni mit, einen Anteil von 20 Prozent an der Lizenz für den indonesischen Gasfeldblock East Sepinggan an Neptune Energy verkauft zu haben.

Societe Generale verkauft Trailer-Vermieter Pema an Wettbewerber

Die Societe Generale trennt sich vom Lkw- und Anhängervermieter Pema GmbH. Käufer ist nach einer Mitteilung der französischen Großbank der Wettbewerber TIP Trailer Services, der wiederum zum Portfolio der Beteiligungsgesellschaft I Squared Capital gehört.

Vodafone mit weniger Umsatz im 1. Quartal - Prognose bestätigt

Der Mobilfunkkonzern Vodafone hat im ersten Quartal seines neuen Geschäftsjahres einen Umsatzrückgang verbucht. Wie das Unternehmen mitteilte, hatte es unter anderem mit widrigen Wechselkurseffekten und einem harten Wettbewerb in Italien und Spanien zu kämpfen. In der Mehrheit der Märkte stiegen die Umsätze, auch in Deutschland. Den Ausblick für das Geschäftsjahr 2019/20 bestätigte der britische Konzern.

Vodafone gliedert europäische Sendemasten aus - IPO möglich

Der Mobilfunkkonzern Vodafone will mit einer Ausgliederung seiner Sendemasten stille Reserven heben und seinen Schuldenabbau vorantreiben. Der Konzern kündigte an, seine Sendemasten-Infrastruktur in eine neue Organisation mit dem vorläufigen Namen "TowerCo" zu überführen. Vodafone prüft unter anderem einen Börsengang des Geschäfts.

Australiens Verbraucherschützer für schärfere Kontrollen von Facebook und Google

Die australische Verbraucherschutzbehörde ACCC hat schärfere Kontrollen der Nutzung persönlicher Daten durch die Internetkonzerne Facebook und Google gefordert. Die Behörde präsentierte am Freitag 23 Empfehlungen und Maßnahmen, die unter anderem darauf abzielen sollen, die Dominanz der Konzerne bei der Online-Werbung abzumildern.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

July 26, 2019 07:08 ET (11:08 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

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