Straubing (ots) - Über Jahre hinweg wurde nicht investiert, sondern gespart, um die Bahn auf Börsenkurs zu bringen. Entsprechend desolat ist heute der Zustand vieler Gleise. Deshalb ist es eine gute Nachricht, wenn der Bund und das Staatsunternehmen sich auf Investitionen in Höhe von 86 Milliarden Euro geeinigt haben, um das Schienennetz inklusive Brücken zu sanieren und zu erhalten. Bei genauerer Betrachtung handelt es sich allerdings um eine Zahl für das Schaufenster, in die alle ohnehin geplanten Sonderprogramme eingerechnet sind. Selbst im Jahr 2029, wenn die Investitionsoffensive ihren Höhepunkt erreicht, sollen nicht einmal zehn Milliarden Euro ausgegeben werden.
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