STUTTGART (dpa-AFX) - Am Sitz des Daimler
Allein im ersten Halbjahr 2019 seien 1100 Fälle eingegangen, in denen Kläger entweder eine illegale Abgastechnik oder Fehler in den Widerrufsbedingungen von Kreditverträgen geltend machten, sagte Singer. Hinter den meisten stecke das Ziel, das Diesel-Auto angesichts schon bestehender oder drohender Fahrverbote ohne finanzielle Einbußen zurückgeben zu können. Daimler betonte, der Konzern nehme Kundenklagen grundsätzlich ernst, setze sich aber zur Wehr, wenn unbegründete Ansprüche geltend gemacht würden. Die große Mehrheit der Fälle sei bisher zu Gunsten von Daimler ausgegangen./eni/DP/mis
ISIN DE0007100000
AXC0155 2019-07-29/15:05