Aktien von Energieversorgern wie E.ON sind weniger abhängig von der konjunkturellen Großwetterlage. Sie gelten daher als antizyklische Werte. Der Aktienmarkt aber zeigte sich in den vergangenen Wochen erfreut über die Entspannung im Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und China. US-Präsident Donald Trump und sein chinesischer Kollege Xi Jinping vereinbarten laut Medienberichten Ende Juni auf dem G20-Gipfel in Osaka, dass man weiter verhandeln wolle. Und, dass man weitere Zollverschärfungen erst einmal aussetzen wolle. Dies schürte am Aktienmarkt die Hoffnung, dass die Weltkonjunktur doch nicht so großen Schaden nehmen könnte durch den Handelsstreit. Was zyklische Aktien unterstützte. Während antizyklische Werte wie beispielsweise die Aktie von E.ON weniger gesucht wurden.
Unterstützung durch 200-Tage-Linie?
Schauen wir uns den Chart der E.ON-Aktie an. Aktuell wird der Kurs des Energieversorgers unterstützt durch die 200-Tage-Linie. Der gleitende ...
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