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HSBC
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VW und Daimler im Fokus der Anleger

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Autobauer und Zulieferer veröffentlichten zuletzt zahlreiche Gewinnwarnungen. Vor allem für den neuen Daimler-Chef Ola Källenius war der Auftakt schwierig. Aber es gibt auch Ausnahmen: So wechselt Volkswagen derzeit auf die Überholspur.

Produkte auf Volkswagen Vz.


So mancher Automanager blickt derzeit neidisch nach Wolfsburg. Im zweiten Quartal stemmte sich Volkswagen gegen die Autoflaute, der Umsatz legte bei rückläufigen Auslieferungen im Jahresvergleich um 6,6 Prozent auf gut 65 Mrd. Euro zu. Besonders der steigende Anteil der teuren SUV-Modelle wirkte sich positiv aus, zudem läuft das Lkw-Geschäft gut. Über den verbesserten Produktmix kompensierte Volkswagen so die Marktschwäche in einigen Absatzregionen. Das um Sondereinflüsse bereinigte operative Ergebnis fiel zwar um 8,1 Prozent auf 5,13 Mrd. Euro, dennoch übertraf der Autobauer die Erwartungen des Marktes. Auch die Marge von 7,9 Prozent kann sich im aktuellen Branchenumfeld sehen lassen. Unter dem Strich stieg der Gewinn fast um ein Viertel auf 4,12 Mrd. Euro.

Im Unterschied zu anderen Autobauern bekräftige das Management um Konzernchef Herbert Diess den Ausblick. Es wird für dieses Jahr weiterhin ein Umsatzplus von bis zu 5 Prozent sowie eine operative Rendite vor Sondereinflüssen zwischen 6,5 bis 7,5 Prozent erwartet.

Über die zwölf Pkw- und Lkw-Marken kann der Konzern Nachfrageschwankungen rund um den Globus vergleichsweise gut kompensieren. Gleichzeitig eröffnen sich so Synergiepotenziale: Die Kosten fallen, weil das Baukastenprinzip auf immer mehr Fahrzeugen angewendet wird. Exemplarisch dafür ist der jüngste Deal mit Ford: Mit der erweiterten Allianz wollen sich der weltgrößte Autobauer und die Nummer zwei in den USA die Kosten für die Neuentwicklung bei E-Autos und selbstfahrenden Fahrzeugen teilen. Dazu investiert VW mehr als drei Mrd. Dollar in Fords Tochter Argo AI für selbstfahrende Autos. Im Gegenzug wollen die Amerikaner den "Modularen Elektrobaukasten" (MEB) von VW nutzen.


Produkte auf Ford Motor Co.


Daimler setzt auf das zweite Halbjahr

Ganz anders ist derzeit hingegen die Stimmung beim Branchenkollegen Daimler. Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt präsentierte der neue Daimler-Chef Ola Källenius tiefrote Zahlen. Erst im Mai hatte der Schwede den Posten von Dieter Zetsche übernommen und musste seitdem schon zwei Mal die Jahresziele nach unten anpassen. Zwar legte der Umsatz von April bis Juni um fünf Prozent auf knapp 43 Mrd. Euro zu. Im zweiten Quartal leuchtete netto dennoch ein Verlust von 1,2 Mrd. Euro auf, im Vorjahreszeitraum blieb noch ein Gewinn von 1,8 Mrd. Euro. Zuletzt hatten die Schwaben einen Quartalsverlust gemeldet. Die schwache Autokonjunktur sowie zahlreiche unternehmensinterne Probleme mit Airbags und Lieferschwierigkeiten belasteten das Ergebnis.

Im zweiten Halbjahr setzt Daimler auf neue Modelle wie die SUVs GLB und GLE. Um Daimler wieder erfolgreicher zu machen, kündigte Källenius noch schärfere konzernweite Sparprogramme und eine Überprüfung des Produktportfolios an. Auf Details muss man aber vorerst noch warten. Anleger sollten sich schon jetzt den 14. November markieren: Zusammen mit dem neuen Finanzvorstand Harald Wilhelm will Källenius dann genaue Informationen zum neuen Sparkurs auf einem Kapitalmarkttag in London und darauf in New York präsentieren. An der Börse spiegelt sich die jüngste Entwicklung gut wider: Seit Jahresbeginn ist die Daimler-Aktie um rund 5 Prozent gestiegen, für die Papiere von Volkswagen müssen Anleger 12 Prozent mehr bezahlen.


Produkte auf Daimler


Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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