Die Schaltbau Holding AG (ISIN: DE0007170300) hat in Q2 2019 weitere operative Fortschritte erzielt und bei dem seit Anfang 2017 laufenden Konzernumbau die letzten noch ausstehenden wesentlichen Meilensteine erreicht. Auf dieser Basis wurde der erfolgreiche Abschluss der Restrukturierung am 29. Juli durch die begleitende Unternehmensberatung bestätigt.
Der Umsatz der Schaltbau-Gruppe stieg in Q2 2019 auf vergleichbarer Basis (ohne die desinvestierten Unternehmenseinheiten Pintsch Bubenzer, Sepsa und Alte) ggü. dem Vorjahresquartal auf 113,2 Mio. EUR. Dabei wurde eine Book-to-Bill-Ratio von 1,09 erreicht. Das entsprechende Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) vor Sondereffekten belief sich auf 7,6 Mio. EUR oder 6,3 % vom Umsatz. Die Sondereffekte betreffen in Q2 2019 Aufwendungen für drohende Inanspruchnahmen von Bürgschaften infolge der Desinvestition von Sepsa in Höhe von 6,7 Mio. EUR, weitere Restrukturierungsaufwendungen von 0,9 Mio. EUR sowie außerordentliche Erträge von insgesamt 1,2 Mio. EUR. Das ausgewiesene EBIT liegt in Q2 2019 bei 0,1 Mio. EUR.
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