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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In der Schweiz bleiben die Börsen wegen eines Feiertages geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (12:52 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.018,60   +0,21%  +20,14% 
Euro-Stoxx-50    3.461,95   -0,03%  +15,34% 
Stoxx-50         3.169,00   -0,31%  +14,82% 
DAX             12.174,19   +0,22%  +15,30% 
FTSE             7.591,23   -0,73%  +13,65% 
CAC              5.513,59   +0,05%  +16,55% 
Nikkei-225      21.521,53   -0,87%   +7,53% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        174,69      +12 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         58,41      58,05  +0,6%     0,36  +22,1% 
Brent/ICE         65,12      64,72  +0,6%     0,40  +17,9% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.431,45   1.430,85  +0,0%    +0,60  +11,6% 
Silber (Spot)     16,47      16,56  -0,5%    -0,09   +6,3% 
Platin (Spot)    871,96     870,85  +0,1%    +1,11   +9,5% 
Kupfer-Future      2,69       2,68  +0,3%    +0,01   +1,6% 
 

Mit leichten Gewinnen zeigen sich die Ölpreise. Nch Daten des privaten American Petroleum Institute (API) gingen die US-Öllagerbestände erneut deutlicher zurück als erwartet. Nun werde mit Spannung auf die offiziellen Daten der staatlichen Energy Information Administration (EIA) gewartet, die am Nachmittag veröffentlicht werden. Daneben bleibt der Konflikt im Persischen Golf auf dem Radar.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit einem kleinen Plus dürfte die Wall Street am Mittwoch in den Handel starten. Bis zur mit Spannung erwarteten Zinsentscheidung der US-Notenbank um 20 Uhr MESZ dürfte sich der Handel in recht ruhigen Bahnen bewegen. Der Markt rechnet bei der ersten Zinssenkung seit 2008 mit einer Reduzierung um 25 Basispunkte auf 2,00 bis 2,25 Prozent. Der "kleine" Zinsschritt ist einerseits umstritten, andererseits allerdings gut begründbar und ebenso gut kommuniziert. Daneben dürften die über den Erwartungen der Analysten ausgefallenen Quartalszahlen von Apple das Sentiment stützen. Zudem gab Apple einen guten Ausblick auf das laufende Quartal. Für die Aktie geht es deuticher nach oben. Die Handelsgespräche zwischen den USA und China treten dagegen etwas in den Hintergrund. Jedoch soll die jüngste Runde der Gespräche schon wieder beendet sein - über Ergebnisse wurde nichts bekannt. US-Präsident Donald Trump hatte am Vortag noch einmal den Druck auf China erhöht.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

13:00 NL/Fiat Chrysler Automobiles NV, Ergebnis 2Q

13:15 IT/Intesa Sanpaolo SpA, Ergebnis 2Q

17:45 FR/Unibail-Rodamco-Westfield SE, Ergebnis 1H

18:00 FR/Accor SA, Ergebnis 1H

22:01 US/Qualcomm Inc, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Juli 
          Beschäftigung privater Sektor 
          PROGNOSE: +150.000 Stellen 
          zuvor:    +102.000 Stellen 
 
    14:30 Arbeitskostenindex 2Q 
          PROGNOSE: +0,7% gg Vq 
          zuvor:    +0,7% gg Vq 
 
    15:45 Index Einkaufsmanager Chicago Juli 
          PROGNOSE: 50,5 
          zuvor:    49,7 
 
    20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, 
          20:30 PK mit Fed-Chef Powell, Washington 
          Fed-Funds-Zielsatz 
          PROGNOSE: 2,00% bis 2,25% 
          zuvor:    2,25% bis 2,50% 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Das ruhige Geschäft an Europas Börsen setzt sich am Mittwochmittag fort. Die Anleger halten sich zurück vor der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank am Abend. Übergeordnet belasten unverändert die Gefahr eines chaotisch verlaufenden Brexits, die ungelöste Krise im Persischen Golf und der weiter schwelende Zollstreit zwischen den USA und China. Airbus (plus 0,6 Prozent) hat im zweiten Quartal bei steigenden Umsätzen operativ deutlich mehr verdient als am Markt erwartet. Der positive Nachrichtenfluss aus dem Ölsektor setzt sich derweil fort. Der österreichische Ölkonzern OMV überzeugt im zweiten Quartal auf der Ertragsseite. Die Aktie gewinnt rund 3 Prozent. Luxusgüter und Kosmetikprodukte haben L'Oreal im ersten Halbjahr zu deutlich mehr Umsatz und Gewinn verholfen. Die Markterwartung war allerdings auch extrem hoch. Für die Aktie geht es deutlich nach unten, im DAX geben Beiersdorf ebenfalls nach. Aktien von Essilorluxottica notieren trotz einer Milliardenübernahme 3,6 Prozent höher. Der Brillen-Hersteller hat starke Zahlen zum zweiten Quartal ausgewiesen.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mi, 7.45 Uhr  DI, 17.14 Uhr    % YTD 
EUR/USD    1,1147  -0,08%        1,1157         1,1146    -2,8% 
EUR/JPY    121,02  -0,13%        121,10         121,05    -3,8% 
EUR/CHF    1,1035  -0,12%        1,1059         1,1046    -2,0% 
EUR/GBP    0,9158  -0,25%        0,9172         0,9160    +1,8% 
USD/JPY    108,57  -0,04%        108,55         108,63    -1,0% 
GBP/USD    1,2171  +0,16%        1,2165         1,2170    -4,6% 
Bitcoin 
BTC/USD  9.749,50  +1,89%      9.737,75       9.571,25  +162,1% 
 

Der entscheidende Impuls für den Dollar dürfte mit der Zinsentscheidung der US-Notenbank kommen. Für den Euro geht es leicht nach unten auf aktuell 1,1147 Dollar, nach 1,1163 Dollar im Tageshoch. Sowohl die BIP-Daten für die Eurozone als auch die Verbraucherpreise schwächten sich zwar ab, trafen allerdings die Erwartungen. Das Pfund zeigt sich wenig verändert. Die Commerzbank hält es zwar weiter für wahrscheinlicher, dass der neue Premierminister Boris Johnson blufft und das Risiko ohne Abkommen aus der EU auszutreten letztlich nicht eingehen wird. "Allerdings ist nicht auszuschließen, dass er bis kurz vor Ablauf der Frist am 31. Oktober pokern und so maximalen Druck auf die EU ausüben will", heißt es. Die Analysten vermuten, dass London erst einlenken wird, wenn das Pfund Richtung Parität gegen den Euro fallen wird.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend zur schwächeren Seite haben sich die Börsen in Ostasien und Australien am Mittwoch geneigt. Größter Belastungsfaktor war die Entwicklung der Handelsgespräche zwischen den USA und China. Von Beginn des Handels an drückten neue Attacken von US-Präsident Donald Trump, der in einer Serie von Tweets China ins Visier nahm. Trump warf nun China vor, zu wenig US-Agrarprodukte zu kaufen und einen Deal bis nach den US-Wahlen 2020 hinauszögern zu wollen. Offenbar wurden die Gespräche dann am Mittwoch abgebrochen, wie vereinzelt gemeldet wurde. Allerdings hatten die Börsianer ohnehin nur geringe Hoffnungen auf eine rasche Einigung. Zurückhaltung herrschte auch nochmals wegen der anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe fiel etwas höher aus als erwartet, blieb aber im Kontraktionsbereich unter 50. Der Index für das nichtverarbeitende Gewerbe fiel gegenüber dem Vormonat zurück. Am Vortag hatte das chinesische Politbüro von neuen wirtschaftlichen Problemen gesprochen und signalisiert, die Auswirkungen der Handelsspannungen für die Wirtschaft abmildern zu wollen. In Schanghai ging es mit der Börse um 0,7 Prozent abwärts, in Hongkong um 1,1 Prozent. Der Kospi fiel um 0,7 Prozent. Hauptthema war der Quartalsbericht von Samsung. Während US-Konkurrent Apple mit Zahlen geglänzt hat, hat Samsung belastet von deutlich rückläufigen Smartphoneverkäufen einen Gewinneinbruch verzeichnet. Die Aktie verlor knapp 2 Prozent. In Japan verlor der Nikkei 0,9 Prozent auf 21.522 Punkte. Gedrückt wurde der Markt von Automobil-, Elektronik- und Finanzwerten.

CREDIT

Mit den Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Unternehmens- und Staatsanleihen geht es auch am Mittwoch nach oben. Für die Marktstrategen der DZ Bank lasten schwache Unternehmens- und Konjunkturdaten, die Umtriebe des Boris Johnson sowie eine gewisse Nervosität vor der Fed-Sitzung auf der Stimmung der Investoren. Diese Risikoaversion strahle auch etwas auf das Emerging-Markets-Segment aus.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Moody's senkt Daimler-Ausblick auf negativ - Rating bestätigt

Moody's hat den Ratingausblick von Daimler wegen der zunehmend schwächeren operativen Entwicklung auf negativ von stabil gesenkt. Der DAX-Konzern spüre auch angesichts eines schwierigen Marktumfelds seit 2018 Gegenwind, begründete Moody's Investors Service den Schritt.

Puma erhöht Prognose für Umsatz und EBIT nach dynamischem Quartal

Angesichts eines dynamischen Wachstums im zweiten Quartal und überproportionalen Gewinnsteigerungen hat Puma die Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Gewinn traut sich der Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach nun mehr zu.

Brenntag kauft in Taiwan zu

Der Chemikalienhändler Brenntag stärkt mit einem Zukauf seine Position in Taiwan. Gekauft werde die Neuto Chemical Corp mit Sitz in Taipeh, teilte das Essener Unternehmen mit. Es vertreibe Spezial- und Industriechemikalien für eine Vielzahl von Branchen wie Elektronik, Beschichtungen, Textil und Metallbearbeitung. 2018 setzte Neuto 26,2 Millionen Euro um.

Franz Haniel übernimmt Hygienefirma CWS vollständig

Die Franz Haniel & Cie GmbH übernimmt den Hygieneanbieter CWS komplett. Es seien die noch von Rentokil Initial (RI) gehaltenen 17,8 Prozent erworben worden, teilte das Unternehmen mit. Haniel gewinne damit "die vollumfängliche strategische Handlungsfreiheit".

RIB Software sieht anhaltend starkes Umsatzwachstum

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 31, 2019 06:55 ET (10:55 GMT)

Die RIB Software SE hat nach der Anhebung der Prognose 2019 am Dienstagabend nun auch die Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt. Demnach kletterten die Einnahmen um knapp 50 Prozent auf 46,1 Millionen Euro. Die wiederkehrende Umsätze (ARR) haben sich mehr als verdoppelt, auf 26,3 von 12,5 Millionen Euro. Das EBITDA sank um 3,3 Prozent auf 8,7 Millionen Euro, bereinigt ging es um 18,9 Prozent auf 7,3 Millionen Euro zurück.

Schaltbau Holding nach operativen Fortschritten im Plan

Der Verkehrstechnikkonzern Schaltbau hat nach Zunahmen bei Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr den Ausblick auf das laufende Jahr bestätigt. Zudem zieht das Unternehmen aus München einen Schlussstrich unter seine Restrukturierung.

Air France-KLM von hohen Treibstoffkosten belastet

Air France-KLM hat im zweiten Quartal 2019 bei gestiegenen Umsätzen deutlich weniger verdient. Die französisch-niederländische Fluggesellschaft begründete die Entwicklung mit höheren Treibstoffkosten und Steuern.

Aston Martin verzeichnet Verlust im ersten Halbjahr

Der Sportwagenhersteller Aston Martin hat im ersten Halbjahr einen Verlust vor Steuern verbucht. Belastet wurde das Ergebnis von gestiegenen Kosten. Für das zweite Halbjahr sind die Briten jedoch optimistisch, von der Fortsetzung des DB4GT Zagato und der Produktion des ersten Aston Martin Valkyrie im vierten Quartal zu profitieren.

BNP verdient mehr dank Beteiligungsverkauf in Indien

BNP Paribas hat im zweiten Quartal den Gewinn gesteigert. Der französische Bankkonzern profitierte dabei von leicht gestiegenen Erlösen, geringeren Steuern und einem Gewinn aus dem Verkauf der Beteiligung an der indischen SBI Life Insurance. Die Markterwartungen wurden übertroffen.

BBVA steigert Nettogewinn und übertrifft Erwartungen

Die spanische Bank BBVA hat im zweiten Quartal dank eines starken Wachstums bei den Nettozinserträgen und geringerer Wertminderungen auf Finanzanlagen unter dem Strich mehr verdient. Die Erwartungen der Analysten wurden übertroffen.

Credit Suisse steigert Gewinn überraschend kräftig

Credit Suisse hat den Gewinn im zweiten Quartal kräftig gesteigert und die Markterwartungen übertroffen. Das Nettoergebnis kletterte im Jahresvergleich um 45 Prozent auf 937 Millionen Schweizer Franken, wie die Bank mitteilte. Analysten hatten nur mit 806 Millionen Franken gerechnet. Die Einnahmen sanken leicht auf 5,58 Milliarden von 5,60 Milliarden Franken.

Erste Group verdient netto weniger - Ausblick bestätigt

Die Erste Group Bank hat im zweiten Quartal weniger verdient, den Ausblick auf das laufende Jahr jedoch bestätigt. Belastet wurde das Ergebnis von einer Rückstellung über rund 151 Millionen Euro für erwartete Verluste durch eine Gerichtsentscheidung zur rumänischen Tochtergesellschaft.

Essilorluxottica bekräftigt nach erstem Halbjahr Ziele

Der Brillenhersteller Essilorluxottica sieht sich nach Zunahmen bei Umsatz und Gewinn im ersten Halbjahr im Plan. Der Nettogewinn stieg den Angaben zufolge auf 1,1, Milliarden Euro. Das sei eine Zunahme um 6,8 Prozent gegenüber der Pro-forma-Zahl von 1,03 Milliarden Euro im Vorjahr.

Glencore mit sinkender Kupfer-Förderung - Ausblick gesenkt

Glencore bereitet die Kupferförderung in Afrika Probleme. Wie der Rohstoffkonzern mitteilte, war die Förderung von Kupfer im zweiten Quartal um 2 Prozent rückläufig. Zudem wurde der Förderausblick für das Metall für das laufende Jahr um 1 Prozent gesenkt.

Just Eat mit Gewinneinbruch - Ausblick bestätigt

Der Essenslieferdienst Just Eat hat im ersten Halbjahr deutliche Gewinneinbußen vor Steuern hinnehmen müssen. Als Gründe werden geplante Investitionen in das Ausliefergeschäft sowie in die Marke IFood angeführt. Der Ausblick auf das laufende Jahr wurde jedoch bestätigt.

Lloyds verdient vor Steuern weniger - Renditeausblick gesenkt

Lloyds Banking Group hat im ersten Halbjahr vor Steuer Einbußen hinnehmen müssen. Belastet wurde das Ergebnis durch zusätzliche Rückstellungen für Restschuldversicherungen im zweiten Quartal. Die Zwischendividende wurde um 5 Prozent auf 1,12 Pence je Aktie erhöht. Allerdings wurde die Rendite-Erwartung für das Gesamtjahr gesenkt.

Essenslieferant Takeaway tiefer in den roten Zahlen

Der niederländische Essenslieferant Takeaway.com ist im ersten Halbjahr tiefer in die Verlustzone gerutscht. Das Unternehmen teilte zudem mit, dass das Board den Bedingungen für die geplante Übernahme des britischen Wettbewerbers Just Eat im wesentlichen zugestimmt habe.

OMV finalisiert Partnerschaft in Abu Dhabi für 2,43 Mrd Dollar

OMV hat ihre Ende Januar angekündigte Beteiligung am Raffineriegeschäft der Abu Dhabi National Oil Co (Adnoc) sowie an einem neuen Handels-Joint-Venture finalisiert. Der Kaufpreis betrage 2,43 Milliarden US-Dollar, teilte OMV mit. Bei der Ankündigung im Januar war von etwa 2,5 Milliarden Dollar die Rede.

SNB mit Halbjahresgewinn von 38,5 Mrd Franken

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat im ersten Halbjahr dank extrem hoher Gewinne auf die Fremdwährungspositionen ein Ergebnis von 38,5 Milliarden Schweizer Franken erreicht. Im Vorjahreszeitraum lag der Überschuss bei 5,3 Milliarden Franken.

Swiss Re verdient unter dem Strich wegen Großschäden weniger

Swiss Re hat im ersten Halbjahr die Prämieneinnahmen gesteigert, aber unter dem Strich weniger verdient. Grund hierfür war eine höhere Belastung durch Großschäden, die durch ein besseres Kapitalanlageergebnis nicht kompensiert wurde.

Vinci erhöht Gewinn und bestätigt Ausblick

Der Baukonzern Vinci hat im ersten Halbjahr den Gewinn gesteigert dank eines Wachstums im Konzessions- und Vertragsgeschäft. Der Vorstand des Konzerns geht für 2019 weiterhin von einem Anstieg bei Umsatz und Nettoergebnis aus. Der Nettogewinn ging im ersten Halbjahr um 5,3 Prozent auf 953 Millionen US-Dollar zurück, im Vorjahr waren es noch 1,01 Milliarden Dollar, teilte Swiss Re mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

July 31, 2019 06:55 ET (10:55 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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