Übergeordnet steckt das Paar EUR/USD seit Anfang 2018 in einem mittelfristigen Abwärtstrend, dieser reichte bis vor wenigen Wochen auf ein Verlaufstief von 1,1107 US-Dollar abwärts. Nach Ausbildung einer eindeutigen SKS-Formation zwischen Juni und Ende Juli dieses Jahres wurde diese mit dem Bruch der Nackenlinie um 1,12 USD wie bereits in der technischen Besprechung vom 29. Juli 2019: "EUR/USD: Chartmuster nicht überzeugend!" hingewiesen wurde regelkonform zur Unterseite aufgelöst. Nach dem US-Zinsentscheid vom Mittwoch gab der Euro unter seine bisherigen Jahrestiefs nach und begibt sich nun in seine unlängst favorisierte Zielzone. Bestehende Short-Positionen sind nun mit einer merklichen Stoppanpassung enger abzusichern, verspätete Investoren können aber noch immer über ein Investment auf einen fallenden Euro aufspringen.
Aus der aktivierten SKS-Formation ergibt sich weiterhin klares Abwärtspotenzial, rechnerisch können sich Investoren auf einen Rückfall des Währungspaares in den Bereich von 1,10 USD einstellen. In diesem Bereich trifft das Paar ...
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