Anzeige
Mehr »
Sonntag, 06.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Surfen Sie die heißeste Edelmetall-Welle des Jahrzehnts! Dieses TOP-Unternehmen zündet nächste Wachstumsstufe!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
226 Leser
Artikel bewerten:
(0)

MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

US-Präsident Donald Trump hat im Handelsstreit mit China neue Strafzölle in Milliardenhöhe auf chinesische Importe angekündigt. Es würden ab September zusätzliche Strafzölle von 10 Prozent auf Waren im Wert von insgesamt 300 Milliarden Dollar erhoben. China habe nicht wie versprochen mehr Agrarerzeugnisse aus den USA importiert, kritisierte Trump. Die Verhandlungen würden dennoch weitergehen. Erst am Vortag war die jüngste Verhandlungsrunde ohne greifbares Ergebnis zwischen China und den USA zu Ende gegangen. Beide Seiten hatten sich auf September vertagt.

China kritisierte die von US-Präsident Donald Trump angekündigten neuen Strafzölle. Außenminister Wang Yi sagte am Freitag, Zölle seien kein "konstruktiver" Weg, um Handelsstreitigkeiten zu lösen. "Das ist nicht der korrekte Weg."

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

08:00 JP/Toyota Motor Corp, Ergebnis 1Q

08:00 GB/Royal Bank of Scotland Group plc, Ergebnis 1H

08:00 GB/BT Group plc, Ergebnis 1Q

08:00 ES/International Consolidated Airlines Group SA, Ergebnis 1H

10:00 DE/ZF Friedrichshafen AG, Telefonkonferenz zum Ergebnis 1H

12:10 NL/Ferrari NV, Ergebnis 2Q

14:00 US/Exxon Mobil Corp, Ergebnis 2Q

14:00 US/Sprint Corp, Ergebnis 1Q

14:30 US/Chevron Corp, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Arbeitsmarktdaten Juli 
          Beschäftigung ex Agrar 
          PROGNOSE: +165.000 gg Vm 
          zuvor:    +224.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 3,6% 
          zuvor:    3,7% 
          durchschnittliche Stundenlöhne 
          PROGNOSE: +0,20% gg Vm 
          zuvor:    +0,22% gg Vm 
 
    14:30 Handelsbilanz Juni 
          PROGNOSE: -54,60 Mrd USD 
          zuvor:    -55,52 Mrd USD 
 
    16:00 Auftragseingang Industrie Juni 
          PROGNOSE: +0,8% gg Vm 
          zuvor:    -0,7% gg Vm 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
          Juli (2. Umfrage) 
          PROGNOSE:   98,5 
          1. Umfrage: 98,4 
          zuvor:      98,2 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.947,00  -0,17% 
Nikkei-225          21.004,80  -2,49% 
Hang-Seng-Index     26.940,23  -2,27% 
Kospi                2.001,69  -0,78% 
Shanghai-Composite   2.857,60  -1,76% 
S&P/ASX 200          6.769,30  -0,29% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Schwach - In seltener Eintracht geht es am Freitag an den ostasiatischen Börsenplätzen abwärts, zum Teil massiv. Dabei verdrängt der amerikanisch-chinesische Handelsstreit alle anderen Themen. Denn US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag überraschend neue Sonderzölle auf chinesische Importe im Wert von 300 Milliarden Dollar erlassen, die ab Anfang September erhoben werden sollen. In Schanghai fällt der Leitindex um 1,7 Prozent, in Hongkong um 2,4 Prozent. In Hongkong haben die Umsatzzahlen des Einzelhandels im Juni einen Einbruch wegen der politischen Proteste erlitten. Sie fielen um 6,7 Prozent zum Vorjahr. In Japan fällt der Nikkei-225 um 2,4 Prozent auf 21.017 Punkte. Hier drückt vor allem der steil hochschießende Yen, der von den Teilnehmern als Fluchtwährung in unsicheren Zeiten geschätzt wird. Quer durch die Branchen geht es mit japanischen Werten nach unten, ob Nippon Steel (-9,2 Prozent), Softbank (-3,3 Prozent), Asahi (-6,6 Prozent) oder Inpex (-4,9 Prozent). Nippon Steel werden auch wegen eines Gewinneinbruchs um 61 Prozent gedrückt. Das Unternehmen berichtet von schleppender Nachfrage aus dem Ausland. Asahi zeigen sich nach an sich guten Zahlen unter Druck, nachdem der Getränkeriese seinen Ausblick gesenkt hat. Toyota fallen mit neuen Quartalszahlen um 2,8 Prozent. Zugleich dauern die Spannungen zwischen Tokio und Seoul an. Am Freitag hat Japan die Entfernung Südkoreas von der Liste der bevorzugten Handelspartner bestätigt. Grund für den politischen Streit der beiden Länder ist die Koreanern auferlegte Zwangsarbeit in der Kriegszeit.

US-NACHBÖRSE

Das nachbörsliche Geschäft an der Wall Street am Donnerstag war weiterhin geprägt von der Berichtssaison. Nach oben ging es u.a. für US Steel, Motorola Solutions, während Netapp und Herbalife deutlich zurückfielen. Zu den Unternehmen, deren Zahlen positiv aufgenommen wurden, gehörte US Steel. Höhere Stahlverkäufe haben im zweiten Quartal die niedrigeren Preise ausgeglichen. So stiegen die Lieferungen von Flachstahl, dem Hauptprodukt, um 8,5 Prozent auf 2,8 Millionen Tonnen. Die Aktie verteuerte sich um 3,4 Prozent auf 15,02 Dollar. Auch Motorola Solutions hat die Anleger überzeugt. Deren Zahlen übertrafen die Schätzungen der Analysten und zudem hat der Funkgeräte-Spezialist die Umsatzprognose angehoben. Die Aktie stieg bis 19.47 Uhr Ortszeit um 0,7 Prozent auf 165,97 Dollar. Die Netapp-Aktie brach bis kurz vor 20.00 Uhr Ortszeit um 16 Prozent ein auf 48,45 Dollar. Das Datenspeicher-Unternehmen hatte einen schwächeren Start ins Geschäftsjahr als Experten erwartet hatten und hat nun niedrigere Ergebnisse als zuvor angekündigt. Netapp rechnet nun mit 55 bis 60 Cent je Aktie beim bereinigten Gewinn nach zuvor 56 bis 64 Cent. Analysten hatten sogar mit 83 Cent gerechnet. Herbalife Nutrition fielen ebenfalls deutlich zurück. Der Hersteller von Diätprodukten musste bei Umsatz und Gewinn Einbußen zum Vorjahr hinnehmen und konnte nicht die Prognosen der Wall Street erfüllen. Bis 19.50 Uhr Ortszeit verlor der Wert 6,7 Prozent auf 38,05 Dollar. Volatil handelte die Aktie von Arista Networks nach Zahlen. Das Cloud-Netzwerk-Unternehmen ist nach einem Verlust im Vorjahresquartal in die Gewinnzone vorgeprescht und hat bei Ergebnis und Umsatz die Erwartungen geschlagen. Die Aktie rückte zwischenzeitlich 5 Prozent vor, verlor schließlich aber 1,9 Prozent auf 5,22 Dollar. Am Markt wurde der Ausblick bemängelt, der hinter den Erwartungen zurückblieb.

WALL STREET

INDEX           zuletzt  +/- %  absolut  +/- % YTD 
DJIA          26.583,42  -1,05  -280,85      13,96 
S&P-500        2.953,56  -0,90   -26,82      17,82 
Nasdaq-Comp.   8.111,12  -0,79   -64,30      22,24 
Nasdaq-100     7.801,15  -0,61   -47,63      23,24 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1.040 Mio 1.248 Mio 
Gewinner             1.018     1.075 
Verlierer            1.957     1.889 
Unverändert             76        92 

Schwach - US-Präsident Donald Trump hatte im Handelsstreit mit China neue Strafzölle in Milliardenhöhe auf chinesische Importe angekündigt. Die Wall Street drehte deutlich ins Minus und brach vom Tageshoch um knapp 600 Punkte ein. Zuvor hatten schwache US-Konjunkturdaten die Zinssenkungsfantasie neu entfacht und so die Wall Street gestützt. Qualcomm verloren 2,7 Prozent. Der Chiphersteller hatte zwar einen Umsatz- und Gewinnsprung gemacht, der war aber einer einmaligen Zahlung im Lizenzstreit mit Apple zu verdanken. Qualcomm warnte außerdem, der Weltmarkt für Smartphones werde niedriger ausfallen als bislang gedacht. Der US-Konzern litt auch weiterhin unter dem Verbot, Chips an den Großkunden Huawei verkaufen zu dürfen. Facebook fielen um 0,8 Prozent. Das WSJ hatte berichtet, dass bei Kartelluntersuchungen die Übernahmen unter die Lupe genommen würden. Die FTC prüfe, ob Übernahmen Teil eines Plans seien, mögliche Rivalen aufzuspüren, bevor diese zu einer Bedrohung für das Unternehmen werden könnten. Fitbit brachen um 21,2 Prozent ein. Der Hersteller von Fitnessarmbändern hatte nach enttäuschenden Verkaufszahlen die Umsatzprognose gesenkt. Verizon hatte beim Gewinn besser abgeschnitten als erwartet. Beim Umsatz wurde die Konsensschätzung nicht ganz erreicht. Die Aktie stagnierte und bewies damit relative Stärke. Die globale Abkühlung am Automobilmarkt hinterließ auch bei General Motors Spuren. Allerdings fiel der Ergebnisrückgang nicht so stark wie befürchtet aus. Die Titel sanken um 0,5 Prozent.

US-ANLEIHEN

Laufzeit         Rendite   Bp zu VT     Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre             1,74      -12,8           1,87           53,6 
5 Jahre             1,68      -14,3           1,82          -24,3 
7 Jahre             1,77      -14,4           1,91          -47,9 
10 Jahre            1,89      -12,7           2,01          -55,8 
30 Jahre            2,43       -9,5           2,53          -63,6 
 

Die Notierungen haussierten - die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen stürzte um weitere 12,4 Basispunkte ab auf 1,89 Prozent. Die Rendite zweijähriger Papiere verbuchte den höchsten Absturz seit März 2009. Die schwachen Daten in Verbindung mit den neuen Zöllen hätten massive Konjunkturängste heraufbeschworen, hieß es.

DEVISEN

DEVISEN    zuletzt  +/- %      00:00   Do, 9:38    % YTD 
EUR/USD     1,1079  -0,0%     1,1083     1,1079    -3,4% 
EUR/JPY     118,66  -0,3%     118,96     118,66    -5,6% 
EUR/GBP     0,9153  +0,1%     0,9145     0,9153    +1,7% 
GBP/USD     1,2102  -0,1%     1,2120     1,2102    -5,0% 
USD/JPY     107,10  -0,2%     107,33     107,10    -2,4% 
USD/KRW    1196,43  +0,1%    1195,58    1196,43    +7,4% 
USD/CNY     6,9360  +0,5%     6,8986     6,9360    +0,8% 
USD/CNH     6,9611  +0,0%     6,9583     6,9611    +1,3% 
USD/HKD     7,8215  -0,1%     7,8261     7,8215    -0,1% 
AUD/USD     0,6814  +0,2%     0,6798     0,6814    -3,3% 
NZD/USD     0,6543  -0,2%     0,6559     0,6543    -2,5% 
Bitcoin 
BTC/USD  10.408,25  -0,1%  10.414,25  10.408,25  +179,8% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 02, 2019 01:40 ET (05:40 GMT)

Der Dollar verteidigte zunächst seine Vortagesaufschläge, bis Trump ihm in die Parade fuhr. Der ICE-Dollarindex verlor 0,2 Prozent nach dem Zweijahreshoch des Vortages. Der Euro erholte sich leicht auf 1,1088 Nach Wechselkursen um 1,1027 Dollar im Tagestief.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    55,01      53,95  +2,0%     1,06  +15,0% 
Brent/ICE    61,99      60,50  +2,5%     1,49  +12,1% 
 

Die Ölpreise brachen mit der neuen Zollrunde auf die niedrigsten Stände seit Juni ein, Händler sprachen von Nachfragesorgen wegen des eskalierenden Handelsstreits. Dieser könne die Konjunktur und damit die Ölnachfrage abwürgen, hieß es. Die schwachen US-Daten im Verbund mit dem übergeordnet noch immer festen Dollar drückten ebenfalls auf die Preise. WTI sank 7,9 Prozent auf 53,95 Dollar, Brent verlor 7,0 Prozent auf 60,50 Dollar.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.434,31  1.446,00  -0,8%   -11,69  +11,8% 
Silber (Spot)     16,20     16,34  -0,8%    -0,14   +4,6% 
Platin (Spot)    853,62    853,50  +0,0%    +0,12   +7,2% 
Kupfer-Future      2,62      2,67  -1,6%    -0,04   -0,8% 
 

Der Goldpreis schoss als vermeintlich sicherer Hafen mit den Trump-Ankündigungen um 2,0 Prozent auf 1.443 Dollar in die Höhe.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

SYRIENKRISE I

Die syrische Regierung von Präsident Baschar al-Assad hat einer Waffenruhe für die Rebellenbastion Idlib grundsätzlich zugestimmt, unter der Bedingung, dass die Aufständischen ihre Truppen und Waffen aus der von der Türkei und Russland ausgehandelten entmilitarisierten Zone um Idlib abzögen, meldete die amtliche syrische Nachrichtenagentur Sana unter Berufung auf Militärkreise.

SYRIENKRISE II

Die Vereinten Nationen werden Angriffe auf von ihr unterstützte Einrichtungen im Norden des Bürgerkriegslandes Syrien untersuchen, wie UN-Generalsekretär Antonio Guterres ankündigte. Er forderte die Konfliktparteien auf, die Ermittlungen zu unterstützen.

RAKETENTESTS NORDKOREA

Nordkorea hat offenbar zum dritten Mal innerhalb einer Woche Waffen getestet. Wie die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap mit Verweis auf Militärkreise berichtete, feuerte Nordkorea unbekannte Kurzstrecken-Projektile ab. Der Abschuss sei von der Ostküste des Landes erfolgt, zitierte Yonhap Südkoreas Generalstab.

AUTOMOBILABSATZ USA

JULI                          2019     2018     Veränderung 
                                                gg Vorjahr 
 
VOLKSWAGEN                 31.188      30.520    +2,2% 
Audi                       19.370      19.221    +0,8% 
 
BMW                        25.842      26.278    -1,7% 
- Marke BMW                23.015      21.982    +4,7% 
- Marke Mini                2.827       4.296   -34,2% 
 
DAIMLER                    27.546      23.058   +19,5% 
- Mercedes-Benz USA        24.612      20.034   +22,9% 
- Marke smart                  56         103   -45,6% 
- Vans                      2.878       2.921    -1,5% 
 
TOYOTA                     209.204  208.770   +0,2% 
davon Marke Lexus 
 
HONDA                      141.296  138.602   +1,9% 
 
NISSAN                      98.880  108.792   -9,1% 
 
HYUNDAI                     57.340  51.137   +12% 
 
k.A. = keine Angabe 
- Zahlen absolut. 
=== 
-General Motors schlüsselt seine Absatzzahlen nur noch quartalsweise auf 

AMAZON

hat im Streit um die neue französische Digitalsteuer angekündigt, die Kosten auf die Drittanbieter der Plattform Marketplace umzulegen. Angesichts der "massiven Investitionen" in neue Dienstleistungen für Amazon-Kunden und Drittanbieter könne Amazon eine "zusätzliche Besteuerung" nicht stemmen, sagte der Konzern der Nachrichtenagentur AFP.

FACEBOOK

Als Teil ihrer Kartelluntersuchung bei Facebook prüft die Federal Trade Commission (FTC) offenbar auch Übernahmen durch den Betreiber der gleichnamigen Internetplattform. Dabei gehe es um die Frage, ob Facebook womöglich Wettbewerber einfach vom Markt weggekauft habe, bevor sie für ihn zur Bedrohung werden können, berichten mehrere Informanten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/raz

(END) Dow Jones Newswires

August 02, 2019 01:40 ET (05:40 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

© 2019 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

In unserem kostenlosen Spezialreport erfahren Sie, welche 3 Unternehmen jetzt im Zentrum dieser energiepolitischen Neuausrichtung stehen, und wer vom kommenden Boom der Nuklearindustrie besonders profitieren könnte.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche Aktien besonders von der Energiewende in den USA profitieren dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.