Deutschland größter Wohnungskonzern Vonovia hat dank Zukäufen in Österreich und Schweden im ersten Halbjahr die Mieteinnahmen steigern können und so zu einem deutlichen Ergebnissprung beigetragen. An der Geschäftsprognose für das Gesamtjahr hält der Konzern weiter fest. Vor allem die Auslandserlöse aus Österreich und Schweden verhalfen dem Konzern zwischen Januar und Juni zu einem Sprung um 14 Prozent auf mehr als eine Milliarde Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) legte um 13 Prozent auf 609 Millionen Euro zu. Bis Ende des Jahres soll die für die Immobilienbranche wichtige Kennziffer auf 1,17 bis 1,22 Milliarden Euro steigen - 2018 waren es 1,13 Milliarden Euro.
Ein Blick auf den Kursverlauf offenbart einen gesunden Aufwärtstrend, der seit mehreren Jahren anhält und die Aktie zuletzt auf ein Verlaufshoch von 48,93 Euro bis Mai dieses Jahres aufwärts tragen konnte. Dort erlebte das Wertpapier zwar einen kurzfristigen Dämpfer und fiel auf 41,59 Euro zurück, Ende Juni endete jedoch die Talfahrt und wurde in einen ...
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