Der sich derzeit im Umbau befindende
Maschinenbauer Gea
Der Auftragseingang ging hingegen aufgrund verschobener Großaufträge um 17 Prozent auf 1,15 Milliarden Euro zurück. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) nahm ohne die Sanierungs-Rückstellung um ein Fünftel auf 111,2 Millionen Euro ab. Unter dem Strich blieb im zweiten Quartal ein Gewinn in Höhe von 25,4 Millionen Euro - gut 60 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Für das laufende Jahr kalkuliert Gea weiterhin mit einem um Sondereffekte bereinigtem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 450 bis 490 Millionen Euro./mne/mis
ISIN DE0006602006
AXC0053 2019-08-06/07:59