Wien (www.anleihencheck.de) - Die Verschärfung des Handelskonflikts zwischen den USA und China bleibt das beherrschende Thema an den Finanzmärkten, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.Mit der Entscheidung der US-Administration China als Währungsmanipulator einzustufen, habe sich der Schauplatz nun auf die Währungsmärkte verlagert. Hoffnungen auf eine baldige Lösung des Konflikts würden sich verflüchtigen, während das Szenario einer Eskalationsspirale aus Maßnahmen und Gegenmaßnahmen immer wahrscheinlicher erscheine. Der CNY (chinesischer Yuan) bleibe derweil unter Druck. In den vergangenen Tagen habe er knapp 3% zum USD verloren und stehe auf dem tiefsten Stand seit 11 Jahren. Die chinesische Zentralbank habe gestern versichert, dass die Währung nicht mehr deutlich an Wert verlieren werde. Es scheine hier bereits zu Stützungskäufen bekommen zu sein. ...Den vollständigen Artikel lesen ...