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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -3-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:15 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       2.884,90   +0,15%  +14,82% 
Euro-Stoxx-50        3.337,86   +0,84%  +11,21% 
Stoxx-50             3.049,31   +0,67%  +10,48% 
DAX                 11.720,32   +0,60%  +11,00% 
FTSE                 7.203,21   +0,06%   +6,99% 
CAC                  5.319,38   +1,00%  +12,44% 
Nikkei-225          20.593,35   +0,37%   +2,89% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            177,17      +13 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL           zuletzt  VT-Settl.          +/- %        +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex          52,01      51,09          +1,8%           0,92    +8,7% 
Brent/ICE          56,98      58,94          +1,3%           0,75    +3,0% 
 
METALLE          zuletzt     Vortag          +/- %        +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)     1.497,34   1.501,30          -0,3%          -3,97   +16,7% 
Silber (Spot)      17,04      17,11          -0,4%          -0,07   +10,0% 
Platin (Spot)     858,10     864,50          -0,7%          -6,40    +7,7% 
Kupfer-Future       2,59       2,56          +0,8%          +0,02    -2,0% 
 

Die Ölpreise legten deutlich zu, nachdem sie am Vortag mit einem US-Lageraufbau auf Mehrmonatstiefs gesunken waren. Gestützt wird der Markt von Äußerungen aus Saudi Arabien. Das Land prüft alle Optionen, um den Ölpreisverfall zu stoppen. Die global gehandelte Sorte Brent verteuerte sich um 2,1 Prozent auf 57,43 US-Dollar je Fass.

Der Goldpreis pendelt derweil um die Marke von 1.500 Dollar, die er am Mittwoch erstmals seit sechs Jahren überwunden hatte. Das Edelmetall profitiert unverändert von der Erwartung weiter sinkender Zinsen.

AUSBLICK AKTIEN USA

Gute Konjunkturdaten dürften den US-Börsen am Donnerstag zu einer etwas festeren Eröffnung verhelfen. Positiv überrascht haben die Daten zur chinesischen Handelsbilanz. Daneben deutet der von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erhobene Frühindikator für den Durchschnitt der OECD-Mitgliedsländer auf ein stabiles Wirtschaftswachstum hin. Und der von der französischen Zentralbank ermittelte Geschäftsklimaindex zeugt von einer Beschleunigung des Wachstums in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Eurozone.

Gelassen reagieren die Märkte darauf, dass China den Yuan erneut schwächer gefixt hat. Die Anleger seien erleichtert, dass China seine Währung nicht drastischer abwerte, kommentierte Bastien Drut, Senior Strategist bei CPR Asset Management.

Unter den Einzelwerten an der Börse stehen Salesforce.com mit einer Übernahme im Blick. Der SAP-Konkurrent kauft für 1,35 Milliarden Dollar den kleineren Wettbewerber Clicksoftware, den das Private-Equity-Unternehmen Francisco Partners Management 2015 für nur 438 Millionen Dollar übernommen hatte. Die Salesforce-Aktie wird vorbörslich noch nicht gehandelt.

Auch für Broadcom werden noch keine Kurse gestellt. Das Unternehmen ist nach Angaben informierter Personen an einer Sparte von Symantec interessiert, nachdem die Übernahme des ganzen Unternehmens gescheitert ist. Die Sparte könnte mit knapp 10 Milliarden Dollar bewertet werden. Mit der Aktie von Symantec geht es um 13,4 Prozent aufwärts.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:15 US/News Corp Ltd, Ergebnis 4Q, New York

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

DE/K+S AG, Ergebnis. 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 215.000 
          zuvor:    215.000 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die europäischen Aktienmärkte tendieren am Donnerstagmittag freundlich, nachdem überraschend gute Daten zur chinesischen Handelsbilanz Konjunktursorgen gelindert haben. Daneben erreicht die Bilanzsaison einen Höhepunkt. Als "ganz gut" werden die Zahlen der Deutschen Telekom (minus 0,8 Prozent) im Handel bezeichnet. Nach etwas besser als erwartet ausgefallenen Zahlen geht es für Merck KGaA um 2,2 Prozent nach oben. Thyssenkrupp steigen nach erwartungsgemäß schwachen Zahlen um 3,8 Prozent. Die Gewinnwarnung ist eingepreist, zudem seien die Einsparungen in der Konzernverwaltung übertroffen worden. Die Zahlen von Adidas (-1,3 Prozent) hatten nicht in allen Punkten überzeugt. Eon verlieren 2,2 Prozent - angeblich soll Goldman das Papier zum Verkauf empfehlen. Symrise gewinnen 4,4 Prozent. Das Unternehmen bestätigte die Ziele, nachdem Wettbewerber jüngst enttäuschende Zahlen vorgelegt hatten. Nach Zahlen geht es für Aurubis um 1,4 Prozent nach oben, hier gibt es immer wieder Spekulationen, dass Salzgitter ein Übernahmeangebot abgeben könnte. Nicht so stark wie befürchtet ist der Gewinnrückgang bei Raiffeisen Bank International (plus 0,3 Prozent) im zweiten Quartal ausgefallen. Starke Zahlen hat Zurich Insurance Group (+3,8 Prozent) vorgelegt. Jenoptik handeln nach Vorlage von Zahlen mit einem Plus von 7 Prozent. Osram verlieren 6,5 Prozent. Der größte Einzelaktionär Allianz Global Investors (AGI) hat die Offerte der Finanzinvestoren Bain und Carlyle für den Lichttechnologie-Konzern als zu niedrig abgelehnt. Nach enttäuschenden Zahlen brechen Compugroup um 11 Prozent ein. Dagegen geht es für SMA Solar um 15 Prozent nach oben - "Da hatten einige noch mit einer Ausblicksenkung gerechnet", sagt ein Händler. Diese sei aber nicht gekommen.

DEVISEN

DEVISEN          zuletzt      +/- %  Do, 08:06 Uhr  Mi, 17:30 Uhr    % YTD 
EUR/USD           1,1202     -0,00%         1,1211         1,1230    -2,3% 
EUR/JPY           118,66     -0,29%         118,94         118,71    -5,6% 
EUR/CHF           1,0922     -0,00%         1,0935         1,0914    -3,0% 
EUR/GBP           0,9216     -0,10%         0,9217         0,9236    +2,4% 
USD/JPY           105,95     -0,26%         106,19         105,69    -3,4% 
GBP/USD           1,2153     +0,08%         1,2163         1,2162    -4,8% 
USD/CNY           7,0466     -0,19%         7,0466         7,0602    +2,4% 
Bitcoin 
BTC/USD        11.866,50     -0,58%      11.897,75      11.675,50  +219,1% 
 

China hat den Yuan am Donnerstag erneut niedriger gefixt. Mit 7,0039 Yuan je Dollar wurde erstmals seit 2008 die kritische Marke von 7 überschritten. Am Devisenmarkt ist eine Diskussion entbrannt, ob und inwieweit die chinesische Notenbank bereit ist, die Marke von 7 Yuan je Dollar zu verteidigen. Devisenanalyst Hao Zhou von der Commerzbank glaubt, dass die Entscheidungsträger in Peking gegenwärtig kaum noch Sinn darin sähen, ein bestimmtes Niveau zu verteidigen. Am Vortag seien zudem Gerüchte aufgekommen, die Notenbank werde die Zinsen bereits am Wochenende senken. Die PBoC habe jedoch dementiert. Die Entscheidungsträger verfolgten noch immer einen abgestimmten Kurs und würden Lockerungsmaßnahmen zur Stützung der Wirtschaft schrittweise umsetzen. China gehe wohl von länger dauernden Handelsspannungen aus. Das Land spare daher Munition, um auf das schlimmste Szenario vorbereitet zu sein, mutmaßt Hao Zhou.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Sorgen um einen von China losgetretenen Abwertungswettlauf der asiatischen Währungen sind am Donnerstag etwas zurückgegangen. In der Folge legten die Aktienkurse an den Börsen der Region überwiegend zu. Die chinesische Notenbank hatte den Renminbi zwar erneut niedriger gefixt und mit 7,0039 bei mehr als 7 Yuan je US-Dollar festgelegt, doch hatten Devisenhändler mit einem noch tieferen Fixing gerechnet. Dass der Renminbi-Wechselkurs überhaupt tiefer gestellt wurde, mochte angesichts guter Handelsdaten in China verwundern. Gleichwohl kamen diese an den Börsen gut an. Denn sie zeigten, dass der Handel trotz des Disputs mit den USA florierte und die Nachfrage nicht nennenswert zurückging. Der Handelsbilanzüberschuss fiel deutlich höher als gedacht aus. Unter den Einzelwerten büßten Tata Steel in Indien 3,3 Prozent ein. Der Stahlkonzern verbuchte einen 64-prozentigen Gewinneinbruch im ersten Quartal. Die Citigroup riet zum Verkauf der Aktie und senkte ihr Kursziel deutlich. Dongfeng Motor Group sprangen dagegen in Hongkong um 7,5 Prozent nach oben. Laut Berichten prüft der Automobilkonzern den Verkauf seiner Peugeot-Anteile. In Wellington in Neuseeland schossen Kathmandu um 16,2 Prozent in die Höhe. Der Outdoor-Einzelhändler lieferte einen äußerst rosigen Ausblick auf das Geschäftsjahr.

CREDIT

Wenig verändert zeigen sich die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt am Donnerstag. Die Anleger bleiben bei Unternehmensanleihen trotz der Aussichten auf ein neues Wertpapier-Kaufprogramm der EZB zurückhaltend. Der Handelsstreit und die Angst vor einer Rezession dürften hier eine Rolle spielen. Gekauft werden Staatsanleihen.

"Falls die handelspolitischen Spannungen nicht abklingen, könnte sich dieses Muster fortsetzen, und Unternehmen aus dem Investmentgrade-Segment, die stark am internationalen Handel hängen, weiterhin schlechter abschneiden lassen", so die Commerzbank.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Adidas steigert Gewinn und Umsatz - Prognose bestätigt

Adidas hat im zweiten Quartal dank Margenverbesserungen und einer starker Nachfrage aus Asien/China sowie im Online-Geschäft den Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert. Die Ziele für das Gesamtjahr bestätigte das Unternehmen. Adidas hat die Vorstandsverträge von CFO Harm Ohlmeyer und Karen Parkin, Vorstandsmitglied für Human Resources, bis 2025 verlängert.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 08, 2019 07:16 ET (11:16 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Bayer-Tiermedizinverkauf vielleicht schon nächste Woche - Agentur

Bayer wird möglicherweise schon kommende Woche den nächsten Verkauf verkünden. Insider sagten der Nachrichtenagentur Bloomberg, der von Bayer präferierte Interessent Elanco Animal Health arbeite daran, bis zum 13. August zu einem Vertragsabschluss zu kommen. An diesem Tag legt Elanco seine Quartalszahlen vor.

Hannover Rück profitiert von starker Kapitalanlage

Die Hannover Rück hat im zweiten Quartal erheblich mehr verdient als im Vorjahr, obwohl sich die Aufwandsquote im Schaden-Rückversicherungsgeschäft verschlechterte. Der Rückversicherer profitierte nach eigenen Angaben von einem deutlich höheren Ergebnis in der Personen-Rückversicherung und einem unerwartet starken Gewinn in der Kapitalanlage. Die Prognose wurde angesichts positiver Vertragserneuerungen in Nordamerika bestätigt.

Merck ist bei Versum-Übernahme im Plan

Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck ist bei der Milliardenübernahme von Versum Materials und dem kleinen, ergänzenden Zukauf von Intermolecular auf Kurs. "Die Planungen zur Integration von Versum und Intermolecular verlaufen plangemäß und schreiten gut voran", schreibt der DAX-Konzern in seinem Halbjahresfinanzbericht.

Thyssenkrupp-CEO sieht sich weiter vom Aufsichtsrat unterstützt

Auch nach dem jüngsten Strategiewechsel und trotz der schwachen Ergebniskennziffern ist sich Thyssenkrupp-Chef Guido Kerkhoff der Rückendeckung durch den Aufsichtsrat sicher. "Ja, da gibt es nichts Neues", sagte er in einer Telefonkonferenz mit Journalisten auf Nachfrage. Bei der Strategie und allen nötigen Restrukturierungsmaßnahmen habe der Aufsichtsrat den Vorstand sowohl im vergangenen Jahr als auch im Mai "komplett begleitet und das insofern auch klar unterstützt".

Aurubis-Gewinn bricht um mehr als zwei Drittel ein

Der Kupferkonzern Aurubis hat im dritten Quartal angesichts rückläufiger Nachfrage deutlich weniger verdient. Das operative Ergebnis vor Steuern sank auf 22 von 78 Millionen Euro und damit um 72 Prozent. Unter dem Strich blieben auf operativer Basis 17 Millionen Euro. Aurubis bestätigte die Prognose.

Baywa erwartet dank Gewinnwachstum Ergebnisplus 2019

Der Agrarhändler Baywa hat im ersten Halbjahr das operative Ergebnis (EBIT) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 63 Prozent auf 52,2 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz nahm um 1 Prozent auf 8,4 Milliarden Euro zu, wie die Münchener mitteilten. Das Konzern-EBIT soll 2019 über dem des Vorjahres liegen.

Compugroup verdient im 2. Quartal weniger - Prognose bestätigt

Die Compugroup Medical SE hat im zweiten Quartal bei sinkendem Umsatz deutlich weniger verdient. An der Prognose für das Gesamtjahr, wonach sowohl der Umsatz als auch das operative Ergebnis steigen sollen, hält der im SDAX und TecDAX notierte IT-Dienstleister für das Gesundheitswesen aber weiter fest.

Drägerwerk weitet Konzernverlust im 2. Quartal aus - Prognose bestäigt

Der Medizintechnikkonzern Drägerwerk hat seinen Verlust im zweiten Quartal deutlich ausgeweitet. Der Fehlbetrag nach Steuern erhöhte sich auf 4,5 Millionen von 0,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie der im SDAX und TecDAX notierte Konzern mitteilte. Für 2019 rechnet Dräger weiterhin mit einem Umsatzwachstum am oberen Ende der Prognosespanne von währungsbereinigt 1,0 bis 4,0 Prozent. Die EBIT-Marge wird weiterhin zwischen 1,0 und 3,0 Prozent erwartet.

Hochtief baut Teilstrecke der Schnellstraße R2 in der Slowakei

Hochtief hat von der nationalen Verkehrsbehörde NDS den Auftrag zum Bau eines Abschnitts der Schnellstraße R2 in der Slowakei erhalten. Das Auftragsvolumen für die Arbeitsgemeinschaft beträgt nach Angaben des Konzerns rund 130 Millionen Euro. Hochtief halte daran einen Anteil von 50 Prozent.

Indus senkt nach Gewinnrückgang Jahresprognose

Die Beteiligungsgesellschaft Indus Holding AG bekommt die Schwäche in der Automobilindustrie zu spüren. Nachdem der Konzern seinen Jahresausblick im Mai schon mit einem Fragezeichen versehen hatte, senkte Indus seine Prognose für 2019 nun endgültig.

Jenoptik senkt Umsatz- und Margenziel 2019

Jenoptik hat im zweiten Quartal zwar den Umsatz leicht gesteigert, aber Rückgänge beim Auftragseingang und beim Gewinn verzeichnet. Deshalb senkte der Konzern die Jahresprognose für das EBITDA-Margenziel auf rund 15,5 Prozent von 15,5 bis 16 Prozent. Beim Umsatz werden jetzt 850 bis 860 Millionen Euro angepeilt. Bislang war ein Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich genannt worden.

Jungheinrich mit Gewinnrückgang - Umsatz und Auftragseingang steigen

Nach der Senkung der Jahresprognose im Juli hat Jungheinrich jetzt für das zweite Quartal rückläufige Gewinne bei einem prozentual zweistellig steigenden Umsatz berichtet. Auftragseingang und -bestand sind gestiegen. Das Unternehmen sprach von einem herausfordernden Marktumfeld, dessen Bedingungen sich im zweiten gegenüber dem ersten Quartal deutlich eingetrübt hätten.

Nordex erhält Auftrag aus Spanien über 67 Megawatt

Nordex hat einen Auftrag aus Spanien erhalten. Die Alfanar Group habe die Lieferung und Errichtung von 22 Turbinen für zwei Windparks mit insgesamt 67,2 Megawatt in Auftrag gegeben, teilte der Windanlagenbauer mit.

SAF-Holland bestätigt nach robustem Halbjahr Prognose

Der Nutzfahrzeugzulieferer SAF-Holland hat Umsatz und Gewinn im ersten Halbjahr deutlich gesteigert und die Jahresziele bestätigt.

Siemens Healthineers sieht Corindus spätestens 2023 profitabel

In höchstens vier Jahren rechnet Siemens Healthineers beim Operationsroboter-Hersteller Corindus mit einem positiven Gewinnbeitrag. Finanzchef Jochen Schmitz sagte in einer Telefonkonferenz mit Analysten, spätestens 2023 rechne er mit einem positiven EPS (Ergebnis je Aktie), vielleicht sogar schon 2022. 18 bis 24 Monate später würden auch die Kapitalkosten verdient.

IT-Konzern S&T wächst zweistellig - für 2019 weiter auf Kurs

Der österreichische IT-Konzern S&T hat vor allem dank der guten Entwicklung des Segments IoT Solutions Europe den Umsatz im ersten Halbjahr um 12 Prozent gesteigert. Das operative Ergebnis (EBITDA) legte um gut ein Fünftel zu, der Auftragsbestand um nahezu ein Viertel. Die Ziele 2019 wurden bestätigt.

Symrise bestätigt nach gutem Halbjahr Ziele

Der Duftstoff- und Aromenhersteller Symrise ist auch im zweiten Quartal weiter gewachsen. Im ersten Halbjahr lief es für die im MDAX notierte Gesellschaft allerdings nicht ganz so gut wie am Markt erwartet. Analysten hatten etwas höhere Ergebnisse vorhergesagt. Die Ziele haben daher weiter Bestand.

Uniper mit hohem Nettogewinn und bestätigter Jahresprognose

Der Energiekonzern Uniper hat den operativen Gewinn im ersten Halbjahr nahezu halbiert, ist nach Steuern aber deutlich in die Gewinnzone zurückgekehrt und hält an seinen Jahreszielen fest. Der Energiekonzern hält an einer Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks Datteln 4 am Dortmund-Ems-Kanal noch im kommenden Jahr fest.

BBVA verkauft Geschäft in Paraguay für 270 Millionen Dollar

Die spanische Bank Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA) verkauft ihre Tochter in Paraguay für rund 270 Millionen US-Dollar an die kolumbianische Grupo Financiero Gilinski. Der Verkauf von BBVA Paraguay werde voraussichtlich zu einem Kapitalgewinn von 20 Millionen Euro führen und die Kernkapitalquote der BBVA um 5 Basispunkte erhöhen.

Fox steigert Umsatz und will weiter zukaufen

Der US-Medienkonzern Fox, der in dieser Woche bereits zwei Zukäufe bekanntgegeben hat, will sich weiter nach Übernahmezielen umschauen. Die Fox Corp will ihr Content-Angebot erweitern, aber auch ihr Publikum enger an sich binden.

HSBC ernennt Quinn zum Interims-CEO

HSBC Holdings hat Noel Quinn zum Interimschef der Bank ernannt. Er tritt die Nachfolge von John Flint an, der das Amt nach 18 Monaten überraschend aufgibt. Quinn hat dessen Aufgaben bereits vorübergehend übernommen.

Microsoft räumt Abhören von Gesprächen von Nutzern von Skype und Cortana ein

Der US-Softwarekonzern Microsoft hat eingeräumt, dass Gespräche von Nutzern des Onlinetelefonie-Dienstes Skype und des Sprachassistenten Cortana von Mitarbeitern gehört werden können. Dies diene der Verbesserung von auf Spracherkennung basierenden Angeboten, erklärte Microsoft.

Raiffeisen Bank verzeichnet Gewinneinbruch

Die Raiffeisen Bank hat im zweiten Quartal trotz eines stabilen Zinsüberschusses einen deutlichen Gewinnrückgang verzeichnet. Das Ergebnis vor Steuern brach um knapp 19 Prozent auf 834 Millionen Euro ein, wie das österreichische Institut mitteilte. Beim Konzernergebnis berichtete die Raiffeisen Bank International AG über einen Rückgang von gut 24 Prozent auf 571 Millionen Euro.

Salesforce kauft Wettbewerber Clicksoftware für 1,35 Mrd USD

Der Softwarekonzern Salesforce kauft für 1,35 Milliarden US-Dollar den Wettbewerber Clicksoftware Technologies. Salesforce will mit dem Zukauf das eigene Dienstleistungsangebot ausweiten, wie der US-Konzern mitteilte.

Samsung will das Handy zum Computer machen

Neue Geräte allein reichen auf dem hart umkämpften Smartphone-Markt nicht mehr. Samsung hat sich bei seiner jüngsten Produktvorstellung am Mittwoch mit mehreren Neuerungen für den Konkurrenzkampf mit Huawei und Apple gewappnet. Die Botschaft der Präsentation in New York: Die Grenzen zwischen Smartphone, Tablet und Computer verschwimmen. Neue mobile Geräte sollen vor allem leistungsstark sein.

Gewinn von Tata Steel bricht ein

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 08, 2019 07:16 ET (11:16 GMT)

Der indische Stahlkonzern Tata Steel hat in seinem ersten Geschäftsquartal nur noch einen Nettogewinn von 7,02 Milliarden Rupien erreicht, umgerechnet 88 Millionen Euro. Das war ein Einbruch um 64 Prozent, wie das Unternehmen mitteilte.

Zurich wird nach gutem Halbjahr optimistischer

Die Zurich Insurance wird nach deutlichen Gewinnsteigerungen im ersten Halbjahr zuversichtlicher. Alle für 2017 bis 2019 gesteckten Ziele würden übertroffen, stellte die Versicherung in Aussicht.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

August 08, 2019 07:16 ET (11:16 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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