Der Energiekonzern hat mit seinen Quartalszahlen den jüngsten Abwärtstrend nicht stoppen können. Im Gegenteil: Die Aktie fällt in einem freundlichen Gesamtmarkt relativ deutlich und droht weiter an Boden zu verlieren. Experten sehen vor allem in den Problemen in England eine Gefahr für die Gewinnentwicklung. Der Stoppkurs des AKTIONÄR rückt näher.Wie E.on am Vortag berichtete, stieg zwar der Umsatz im ersten Halbjahr um rund fünf Prozent auf 16,1 Milliarden Euro. Das EBIT ging jedoch um zwölf Prozent ...Den vollständigen Artikel lesen ...