Wenn man sich die Absatzstatistiken bei BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) und Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) anschaut, könnte man meinen, der Automobilbranche ginge es blendend. Dies ist jedoch nicht der Fall.
Kaum ein Tag vergeht, an den sich nicht ein Unternehmen meldet, das schwache Geschäftsergebnisse vorlegt oder den Ausblick senkt, weil sich die Nachfrage aus der Automobilbranche schwach entwickelt. Jüngstes Beispiel: Henkel (WKN: 604843 / ISIN: DE0006048432).
Der Konsumgüterkonzern teilte mit, dass die Entwicklung im zweiten Quartal vor allem von einer deutlich rückläufigen Nachfrage in wichtigen Abnehmerindustrien wie der Automobilindustrie geprägt gewesen sei. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf die Automobilabsätze.
Den vollständigen Artikel lesen ...