Guten Morgen,
dieser Börsensommer hat es wirklich in sich, von Beruhigung ist wenig zu erkennen. Nach den Aufregungen und Verunsicherungen resultierend aus den Handelskonflikten und Währungsschwankungen im Yuan kommen nun Bilder der Eskalation aus Hong Kong. Diese drückten bemerkenswerterweise den Dow Jones gestern um ca. 400 Punkte nach unten. Bemerkenswert deshalb, weil die Wall Street sich in der Vergangenheit von solchen Ereignissen relativ unbeeindruckt gezeigt hat.
Eine gewaltintensive Eskalation in der ehemaligen britischen Kolonie würde in der Tat die Stimmung (und die Kurse) noch einmal drücken können. Leider ist damit in diesen Tagen auch zu rechnen, denn Peking wird alles unternehmen, um Führungswille und Entschlossenheit zu demonstrieren, insbesondere vor dem Hintergrund des Handelskonflikts. Aber Sie wissen aus der Vergangenheit: Solche Schockmomente entfalten keine langfristigen Wirkungen, sondern werden eher rasch von den Märkten kompensiert. Den vollständigen Artikel lesen ...
dieser Börsensommer hat es wirklich in sich, von Beruhigung ist wenig zu erkennen. Nach den Aufregungen und Verunsicherungen resultierend aus den Handelskonflikten und Währungsschwankungen im Yuan kommen nun Bilder der Eskalation aus Hong Kong. Diese drückten bemerkenswerterweise den Dow Jones gestern um ca. 400 Punkte nach unten. Bemerkenswert deshalb, weil die Wall Street sich in der Vergangenheit von solchen Ereignissen relativ unbeeindruckt gezeigt hat.
Eine gewaltintensive Eskalation in der ehemaligen britischen Kolonie würde in der Tat die Stimmung (und die Kurse) noch einmal drücken können. Leider ist damit in diesen Tagen auch zu rechnen, denn Peking wird alles unternehmen, um Führungswille und Entschlossenheit zu demonstrieren, insbesondere vor dem Hintergrund des Handelskonflikts. Aber Sie wissen aus der Vergangenheit: Solche Schockmomente entfalten keine langfristigen Wirkungen, sondern werden eher rasch von den Märkten kompensiert. Den vollständigen Artikel lesen ...