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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.07 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.879,40   -0,03%  +14,60% 
Euro-Stoxx-50    3.309,13   -0,52%  +10,25% 
Stoxx-50         3.045,28   -0,40%  +10,33% 
DAX             11.586,44   -0,80%   +9,73% 
FTSE             7.193,95   -0,45%   +7,41% 
CAC              5.285,67   -0,46%  +11,73% 
Nikkei-225      20.455,44   -1,11%   +2,20% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future         177,6       +2 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         54,74      54,93  -0,3%    -0,19  +14,4% 
Brent/ICE         58,44      58,57  -0,2%    -0,13   +5,7% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.526,90   1.511,41  +1,0%   +15,49  +19,1% 
Silber (Spot)     17,43      17,07  +2,1%    +0,36  +12,5% 
Platin (Spot)    865,82     858,00  +0,9%    +7,82   +8,7% 
Kupfer-Future      2,58       2,59  -0,2%    -0,01   -2,5% 
 

Gewinner in dem unsicheren Umfeld ist der Goldpreis: Im Euro notiert die Feinunze mit 1.365 nur noch 20 Euro unter dem Allzeit-Hoch vom Oktober 2012, und auch in Dollar legt sie weiter zu.

AUSBLICK AKTIEN USA

Auch am Dienstag dürften die Anleger an der Wall Street wenig Kaufgründe finden. Im Gegenteil, der Cocktail aus belastenden Faktoren scheint immer bitterer zu werden. Neben dem schon lange lastenden US-chinesischen Handelsstreit blicken die Investoren immer besorgter nach Hongkong, wo sich der Konflikt zwischen Demonstranten und der lokalen Regierung bzw Peking weiter verschärft hat. Neu hinzugekommen sind Sorgen wegen Argentinien, wo Börse und Währung nach einer Vorwahlniederlage des wirtschaftsfreundlichen Präsidenten einbrachen. In Europa sorgen Brexit und die Politik in Italien für Unruhe. All dies zusammen hält die Sorge über den Zustand der globalen Wirtschaft wach. Auch in Asien und Europa ist am Dienstag die Kauflaune verschwunden. Vor allem der leidige Handelsstreit wandelt sich mehr und mehr zum Dauerfaktor. "Vor einigen Monaten ging der Markt von einer Lösung des Konflikts zu Jahresende aus", sagt Fahad Kamal, Chefmarktstratege von Kleinwort Hambros: "Jetzt nimmt er negative Überraschungen ins Kalkül." Ein kleiner Impuls könnte von neuen Teuerungsdaten aus den USA kommen, denn sie haben möglicherweise Auswirkung auf die Politik der US-Notenbank.

Bei den Einzelwerten könnten United Parcel Service stark gehandelt werden. Das Unternehmen hat einen neuen CFO ernannt, der zuvor für Pepsico gearbeitet hat. Auch eine Personalie bei Yum Brands könnte für Bewegung sorgen: der bisherige COO wurde neuer Unternehmenschef. Unter den Aktien der Berichtsunternehmen dürften Bloom Energy zulegen. Der auf schadstoffarme Energieerzeugung spezialisierte Dienstleister konnte seinen Quartalsverlust einengen - zumindest auf bereinigter Basis und je Aktie. Der Umsatz stieg um 38 Prozent auf 234 Millionen Dollar. Bloom übertraf damit die Erwartungen der Analysten.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

12:00 DE/Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA, BI-PK

13:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Juli

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Verbraucherpreise Juli 
        PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
        zuvor:    +0,1% gg Vm 
        Verbraucherpreise Kernrate 
        PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
        zuvor:    +0,3% gg Vm 
 
  14:30 Realeinkommen Juli 
 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
        American Petroleum Institute (API) 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Leichter - Schwache Konjunkturindikatoren aus Deutschland setzen die europäischen Aktienmärkte weiter unter Druck. "Die Konjunkturerwartungen enttäuschen erneut", heißt es aus dem Hause der Helaba mit Blick auf den ZEW-Index. Der Index der Konjunkturerwartungen beläuft sich im August auf minus 44,1, die Konsensschätzung hatte bei minus 30,0 gelegen. Der DAX ist nun wieder unter die 200-Tage-Linie bei 11.647 Punkten gefallen. Sollte der Rutsch nachhaltig sein, könnten langfristige Investoren das als Verkaufssignal auffassen, wird am Markt gewarnt. Die Henkel-Aktie reagiert mit deutlichen Abschlägen von 6,7 Prozent auf schwächere Geschäftszahlen. Mit Verlusten von 4 Prozent hält sich die Lufthansa-Aktie kaum besser. Thyssenkrupp setzen die jüngste Talfahrt fort und verlieren weitere 3,2 Prozent. Die Zahlen Aareal Bank werden im Handel als solide eingestuft. Die Aktie verliert in einem schwachen Branchenumfeld dennoch 1,7 Prozent. Mit Blick auf Deutsche Wohnen (minus 2,6 Prozent) ist von einer Punktlandung die Rede. EBITDA, Aufwertung des Portfolios sowie Betriebsgewinn FFO hätten die Schätzungen getroffen. Nach schwachen Geschäftszahlen geben Ceconomy um 11,5 Prozent nach. New Work (Xing) brechen um 14,6 Prozent ein. Hier hätten einige Marktteilnehmer mit einem stärkerem Wachstum gerechnet. Gegen den Trend steigen dagegen Hellofresh kräftig um 8,1 Prozent - im Handel ist von einer beeindruckenden Marge die Rede. Mit Voltabox (minus 51 Prozent) hat ein weiterer Automobilzulieferer die Gewinnprognose gekappt. Nach guten Geschäftszahlen geht es für Eckert & Ziegler um 3 Prozent nach oben.

DEVISEN

DEVISEN    zuletzt   +/- %  Di, 08:42 Uhr  Mo, 18:33    % YTD 
EUR/USD     1,1215  -0,01%         1,1194     1,1212    -2,2% 
EUR/JPY     118,02  -0,01%         117,87     118,14    -6,1% 
EUR/CHF     1,0855  -0,12%         1,0868     1,0878    -3,6% 
EUR/GBP     0,9280  -0,06%         0,9290     0,9287    +3,1% 
USD/JPY     105,22  +0,01%         105,28     105,37    -4,0% 
GBP/USD     1,2086  +0,02%         1,2051     1,2073    -5,3% 
USD/CNY     7,0653  +0,10%          7,065     7,0582    +2,7% 
Bitcoin 
BTC/USD  11.233,00  -1,33%      11.348,25  11.359,50  +202,0% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Schwächer - Auf breiter Front sind die Aktienkurse gefallen, weil zum dominierenden Belastungsfaktor, dem US-chinesischen Handelsstreit, nun noch die Unruhen in Hongkong hinzugekommen sind. Diese tangieren zunehmend auch das Wirtschaftsleben. Auch der sich abzeichnende überraschende Regierungswechsel in Argentinien beunruhigt wie schon in den USA die Anleger. Dazu hat sich der Handelsstreit zwischen Japan und Südkorea verschärft, nachdem nun Südkorea seinerseits Japan in der Bedeutung als Handelspartner abgewertet hat. In dieser Gemengelage und außerdem belastet von schwachen Vorgaben der US-Börsen bevorzugten die Anleger sichere Häfen wie Anleihen oder Gold. Der Nikkei-Index in Tokio verlor 1,1 Prozent, nachdem in Japan am Montag wegen eines Feiertags nicht gehandelt worden war. Hier kam als Belastungsfaktor zusätzlich der Yen ins Spiel, der traditionell als sicherer Hafen gesucht war. Größter Verlierer war Hongkong. Im Späthandel wies der HSI ein Minus von 1,9 Prozent auf, das dritte in Folge. Die Proteste in Hongkong hatten zuletzt dazu geführt, dass der Flugverkehr aus der Stadt komplett eingestellt wurde. Am Dienstag lief er zwar wieder an, allerdings wird er weiter behindert von Protesten. Derweil hat China den Yuan erneut abgewertet, aber abermals nicht so stark, wie dies laut Analysten zu erwarten gewesen wäre angesichts der Entwicklung des Yuan-Kurses. Unter den Einzelwerten wurden in Hongkong vor allem Immobilienaktien verkauft. Daneben standen auch die Kurse von Kasinobetreibern unter Druck. Für Cathay Pacific ging es wie bereits am Vortag um über 4 Prozent abwärts. Auch andere Aktien aus dem Flugliniensektor standen weiter unter Druck.

CREDIT

Die Risikoprämien an den europäischen Kreditmärkten ziehen am Dienstag weiter leicht an. Neben den bekannten Risiken wie Handelskonflikt, Wachstumsängsten, Brexit und Italien gesellte sich am Vortag noch Argentinien hinzu. Der Wahlsieg der Peronisten, die unter anderem für den früheren Staatsbankrott verantwortlich waren, bei den Vorwahlen für die Präsidentschaftswahlen im Oktober löste Panik an den argentinischen Märkten aus. Die Schockwellen waren in abgemilderter Form weltweit zu spüren. Auch wenn die Spreads am Dienstag weiter auseinanderlaufen, so bleiben die Risikoprämien doch weiterhin klar unter den Ständen zu Jahresbeginn. Der Mangel an alternativen Anlageformen sowie die Erwartung, dass die EZB schon bald ein neues Wertpapierkaufprogramm auflegen werde, stützt die Vermögensklasse übergeordnet weiter. Impulse vor allem für Bankenanleihen könnten am Dienstag noch aus Italien kommen. Dort werden die Beratungen über ein Misstrauensvotum gegen die Regierung Conte fortgesetzt. Dieses könnte am 20. August stattfinden. Die Wahrscheinlichkeit von Neuwahlen sind zuletzt gestiegen, nachdem sich 5-Sterne-Chef Luigi di Maio gegen ein Bündnis mit den Demokraten von Matteo Renzi ausgesprochen hat.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BMW setzt im Juli dank China und Deutschland mehr Pkw ab

BMW hat im Juli dank rasanter Absatzzuwächse in China und Deutschland mehr Autos verkauft. Trotz der Modelloffensive erzielte der Premiumhersteller allerdings nur ein geringes Absatzplus, während Mercedes-Benz vergangenen Monat deutliche Zuwächse erzielt hatte. Der Absatz in der Gruppe mit der Marke BMW sowie Mini und Rolls-Royce stieg um 1,3 Prozent auf 183.487 Einheiten, wie der Automobilkonzern mitteilte. Von der Kernmarke wurden 157.062 Wagen verkauft, ein Anstieg von 1,6 Prozent. Seit Januar wurden 1,233 Millionen Wagen ausgeliefert (plus 1,6 Prozent). In der Group betrug das Plus 0,9 Prozent.

Henkel senkt Prognose nach schwachem 2. Quartal

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 13, 2019 07:08 ET (11:08 GMT)

Henkel hat nach einem schwachen zweiten Quartal die Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. Die zuvor angepeilte "Belebung der industriellen Nachfrage" erwartet der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern, unter anderem bekannt für die Marken Pril, Persil, Pattex und Loctite, nun nicht mehr, teilte der DAX-Konzern mit.

Scout24 hält trotz Gewinneinbruchs an Zielen 2019 fest

Die Scout24 AG hat im zweiten Quartal bei einem höheren Umsatz überraschend weniger verdient. An der Prognose für 2019 hält der Betreiber von Online-Marktplätzen für Immobilien und Automobile in Deutschland dennoch unverändert fest. Unter dem Strich verdiente Scout24 mit 26,8 Millionen Euro deutlich weniger als im Vorjahr mit 36,3 Millionen. Analysten hatten mit 35 Millionen Euro nur einen kleinen Rückgang erwartet. Je Aktie belief sich der Gewinn auf 0,25 nach 0,34 Euro.

K+S erhält Genehmigung für Abwasserzwischenspeicher

Der Kali- und Salzhersteller K+S kann künftig flexibler auf Trockenperioden reagieren. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben vom Regierungspräsidium Kassel die Genehmigung für den Betrieb eines Zwischenspeichers für Produktionsabwässer erhalten.

Tui-Gewinn bricht im dritten Quartal um fast die Hälfte ein

Der Touristikkonzern Tui hat im dritten Geschäftsquartal 2018/19 bei höheren Einnahmen deutlich weniger verdient. Kosten im Zusammenhang mit dem seit März bestehenden Flugverbot für das Boeing-Modell 737 MAX drückten das Ergebnis. Die deswegen gesenkte Prognose für das laufende Jahr bestätigte der Konzern.

Tui-Chef sieht im Winter weniger Druck durch 737-Max-Flugverbot

Noch ist völlig unklar, wann das Flugverbot für die Boeing 737 Max aufgehoben wird, doch Tui-Chef Fritz Joussen gibt sich gelassen. Im Winter sei das Reiseaufkommen nur halb so groß wie im Sommer, deshalb sei der Druck etwas geringer, sagte er in einer Telefonkonferenz mit Journalisten.

BVB leidet unter geringeren Transfergeschäften - Dividende stabil

Borussia Dortmund hat im vergangenen Geschäftjahr 2018/19 wegen geringerer Einnahmen aus Transfergeschäften und höherer Personalkosten weniger verdient. Die Aktionäre werden dies allerdings nicht zu spüren bekommen. Die Dividende will der Vize-Meister zum Vorjahr stabil bei 6 Cent belassen.

Berentzen hält trotz Spirituosen-Nachfrageflaute an Ausblick fest

Der Getränkehersteller Berentzen hat in seinem ersten Geschäftshalbjahr 2019 mehr verdient, die Marge gesteigert und den Ausblick für das Gesamtjahr bekräftigt. Gut lief es im Bereich Frischsaftsysteme und alkoholfreie Getränke, wogegen die Spirituosen weniger nachgefragt waren.

Grammer erzielt starkes Quartal trotz Gegenwind in Autobranche

Der Automobilzulieferer Grammer hat trotz der Flaute in der Autobranche ein starkes zweites Quartal verzeichnet und den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt. Das Unternehmen erzielte in den drei Monaten sowohl im Geschäft mit der Nutzfahrzeug- als auch der Autobranche Zuwächse.

Sixt wächst weiter - Investitionen drücken das Ergebnis

Die Sixt SE ist im zweiten Quartal weiter gewachsen und hat die Jahresprognose bestätigt. Weil der Autovermieter aber viel in digitale Angebote, die Fahrzeugflotte und in Marketingmaßnahmen investierte, schrumpfte der Gewinn spürbar. Zusätzlich drückten Abschreibungen.

Indus Holding mit 14 Prozent weniger Überschuss - Cashflow positiv

Der Nettogewinn der Indus Holding ist angesichts der Schwäche in der Autobranche im ersten Halbjahr um 13,7 Prozent auf 37,7 Millionen Euro zusammengeschmolzen und damit noch etwas stärker als das operative Ergebnis. Das geht aus dem Halbjahrebericht der Beteiligungsgesellschaft aus Bergisch Gladbach hervor, unter deren Dach viele kleinere Firmen aus den Bereichen Bau- und Infrastruktur, Fahrzeugtechnik, Maschinen- und Anlagenbau, Medizintechnik und Metalltechnik versammelt sind.

OHB hält nach Gewinnrückgang im Quartal an Prognose fest

Der Raumfahrtkonzern OHB konnte im zweiten Quartal nicht an die starke Entwicklung des Vorquartals anknüpfen. Trotz höherer Umsätze sank der Gewinn spürbar. Den Ausblick für das Gesamtjahr bekräftigte der Bremer Konzern trotzdem.

Ludwig Beck ernennt Schott zum CFO - Münch scheidet aus

Bei der Ludwig Beck AG rückt am 1. September Jens Schott (48) als CFO in den Vorstand auf. Der bisherige Amtsinhaber, Dieter Münch (64), scheide Ende August in "beidseitigem gutem Einvernehmen" aus dem Unternehmen aus, teilte die Münchener Gesellschaft mit.

Wüstenrot & Württembergische verzeichnet Ergebnissprung

Die Wüstenrot & Württembergische Gruppe (W&W) hat im ersten Halbjahr ihr Ergebnis deutlich erhöht. Der Finanzdienstleistungskonzern sprach von einer steigenden Kundenresonanz bei den digitalen Produkten und sieht den Umbau der Gesellschaft auf einem guten Weg. An dem Ausblick für 2019 halten die Stuttgarter fest.

Wienerberger nach Gewinnsprung optimistischer für 2019

Der Ziegelhersteller Wienerberger hat auch im zweiten Quartal den Gewinn deutlich überproportional zum Umsatz gesteigert. Rückenwind erhielt das österreichische Unternehmen von einer guten Nachfrage und Maßnahmen zur Effizienzsteigerung. Für das Gesamtjahr zeigte sich der Wiener Konzern optimistischer: Das bereinigte EBITDA soll 2019 nun zwischen 570 (bisher 560) Millionen und 580 Millionen Euro liegen.

Monte dei Paschi verkauft weitere Problemkredite für 340 Mio EUR

Die Banca Monte dei Paschi di Siena SpA (MPS) hat ihre Bilanz weiter bereinigt und notleidende Kredite für fast 340 Millionen Euro verkauft. Wie die italienische Bank mitteilte, ist dies in vier Transaktionen erfolgt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

August 13, 2019 07:08 ET (11:08 GMT)

Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.

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