Alle reden von der Gefahr einer platzenden Anleihen-Blase.
Mit der ultra-lockeren Zinspolitik der Notenbanken und den daraus resultierenden Kurssteigerungen der Anleihen bzw. dem Renditeverfall auf unter 0% macht allgegenwärtig wieder einmal das Schreckgespenst einer platzenden Anleiheblase die Runde. Das Internet und die Finanzmedien sind voll davon, insbesondere die einschlägigen Crash-Propheten ziehen damit Aufmerksamkeit auf sich. Es stellt sich die einfache Frage: wenn alle diese Blase sehen, warum platzt sie dann nicht? Oder wird zum Platzen gebracht.
Denn üblicherweise werden Blasen erst dann als solche erkannt wenn sie bereits geplatzt sind. So war es schon in der Tulpen-Blase in Holland im 17. Jahrhundert oder in der dot.com Blase der Jahrtausendwende. Denn niemand (!) setzt sein Geld bewusst einem solchen Risiko aus. Den vollständigen Artikel lesen ...
Mit der ultra-lockeren Zinspolitik der Notenbanken und den daraus resultierenden Kurssteigerungen der Anleihen bzw. dem Renditeverfall auf unter 0% macht allgegenwärtig wieder einmal das Schreckgespenst einer platzenden Anleiheblase die Runde. Das Internet und die Finanzmedien sind voll davon, insbesondere die einschlägigen Crash-Propheten ziehen damit Aufmerksamkeit auf sich. Es stellt sich die einfache Frage: wenn alle diese Blase sehen, warum platzt sie dann nicht? Oder wird zum Platzen gebracht.
Denn üblicherweise werden Blasen erst dann als solche erkannt wenn sie bereits geplatzt sind. So war es schon in der Tulpen-Blase in Holland im 17. Jahrhundert oder in der dot.com Blase der Jahrtausendwende. Denn niemand (!) setzt sein Geld bewusst einem solchen Risiko aus. Den vollständigen Artikel lesen ...