Die Aktie des Windturbinen-Herstellers NORDEX hat einige schwierige Monate hinter sich. Insbesondere im Juli war das Wertpapier regelrecht abgestürzt, nachdem frische Zahlen aus Deutschland zeigten, dass das Onshore-Geschäft mit Windkraftanlagen quasi zum Erliegen gekommen ist. Den Markt kümmerte es dabei nicht, dass sich NORDEX in den letzten Jahren zunehmend internationalisiert hatte. Vielmehr wurde geradezu ein Ausverkauf angestoßen.
Das Ergebnis war, dass die Aktie bis auf ihre Unterstützungszone bei rund 9,60/9,70 Euro zurückgefallen war. Zur Erinnerung: Noch im April hatte das Papier in der Spitze 15,46 Euro gekostet. In dieser heiklen charttechnischen Situation wartete der Markt natürlich auch sehr gespannt darauf, wie die neuen Quartals- bzw. Halbjahreszahlen aussehen würden. Im Vorfeld hatte zwar NORDEX versucht, mit weiteren Aufträgen zu punkten, was allerdings in der Aktie verpuffte. Den vollständigen Artikel lesen ...
Das Ergebnis war, dass die Aktie bis auf ihre Unterstützungszone bei rund 9,60/9,70 Euro zurückgefallen war. Zur Erinnerung: Noch im April hatte das Papier in der Spitze 15,46 Euro gekostet. In dieser heiklen charttechnischen Situation wartete der Markt natürlich auch sehr gespannt darauf, wie die neuen Quartals- bzw. Halbjahreszahlen aussehen würden. Im Vorfeld hatte zwar NORDEX versucht, mit weiteren Aufträgen zu punkten, was allerdings in der Aktie verpuffte. Den vollständigen Artikel lesen ...
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